B&F Jeep Willys Pickup Bj. 1959

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Anzeige:

      Anzeige FMS powered by D-Power
    • Anzeige:

      Anzeige FMS powered by D-Power
    • Re: B&F Jeep Willys Pickup Bj. 1959

      "Danny14" schrieb:

      Ist das ein 380er Motor?
      Bei den Achsen muss man sehr sehr aufpassen mit dem Gewicht des Fahrzeuges oder?
      ISt cool geworden!!!!

      lg Danny



      Ja das ist das Untersetzungsgetriebe von T&F. Hatte ich noch über und passte perfekt in den Motorraum. Und die Achsen sind vom Losi Mini Crawler 1/16 (glaube ich) und die halten doch einiges aus. Das Fahrzeug ist ziemlich schmal. 19 cm weil das Original auch nur 1860mm Breite hat. Ich denke schon, daß die Achsen das locker packen. Die bekommen noch eine kleine Spurverbreiterung Marke Eigenbau um insg. 10-13mm, damit die Reifen ganz leicht über die Radkästen stehen.

      Grüße
      BENNO
    • Anzeige:

      Anzeige FMS powered by D-Power
    • Anzeige:

      Anzeige FMS powered by D-Power
    • Re: B&F Jeep Willys Pickup Bj. 1959

      Hammergeil das Teil!

      Aber eine Frage, ergibt sich nicht eine bessere Lenkgeometrie wenn die Spurstange hinter der Achse sitzt? Denn Das kurveninnere Rad sollte doch nach Möglichkeit etwas mehr einschlagen?!

      Grüße!
      Verschränkung ist gut, Sperren sind besser!
    • Re: B&F Jeep Willys Pickup Bj. 1959

      "Gustl" schrieb:

      Hammergeil das Teil!

      Aber eine Frage, ergibt sich nicht eine bessere Lenkgeometrie wenn die Spurstange hinter der Achse sitzt? Denn Das kurveninnere Rad sollte doch nach Möglichkeit etwas mehr einschlagen?!

      Grüße!


      Weil es auch bei den GROßEN so ist und ich nie darüber nachgedacht habe, ob die Lenkgeometrie besser hinter der Achse aufgehoben wäre. Es kommen noch Spurverbreiterungen hin und somit kann ich den kompletten Lenkeinschlag der Losiachsen nutzen, welcher sehr groß ist.

      Gegenfrage: Hast Du es schon einmal verglichen, ob es einen Unterschied macht zwischen vorne und hinten?

      Grüße
      BENNO
    • Anzeige:

      Anzeige FMS powered by D-Power
    • Re: B&F Jeep Willys Pickup Bj. 1959

      Bilder sagen mehr als tausend Worte :D

      Es sollte alles erklären, ansonten Zirkel und Geodreieck ausgepackt und losgezeichnet ;)
      Wenn die Spurstange vor der Achse liegt, ergibt sich ein "gespiegeltes" Lenkbild, dies verschlechtert logischer Weise den Wendekreis.




      Dass es bei einigen großen, speziell bei Umbauten auch teilweise so ist, ist mir auch aufgefallen. Und ich denke der Hauptgrund dafür ist der Platzmangel hinter der Achse.

      Und zu meinen Erfahrungen... auf festem Untergrund habe ich schon einen Unterschied gemerkt. Allerdings haben wir den ja eher selten unter den Reifen :stu:

      Auf lockerem Boden hält sich der Unterschied eher in Grenzen. Denn durch die gesperrten Achsen schiebt das Teil eh wie Sau über die Vorderachse.

      Insofern ist es denke ich eine Glaubensfrage... :tumbsup:
      Verschränkung ist gut, Sperren sind besser!
    • Re: B&F Jeep Willys Pickup Bj. 1959

      "MJSCHNUFFY" schrieb:

      "Gustl" schrieb:

      Hammergeil das Teil!

      Aber eine Frage, ergibt sich nicht eine bessere Lenkgeometrie wenn die Spurstange hinter der Achse sitzt? Denn Das kurveninnere Rad sollte doch nach Möglichkeit etwas mehr einschlagen?!

      Grüße!


      Weil es auch bei den GROßEN so ist und ich nie darüber nachgedacht habe, ob die Lenkgeometrie besser hinter der Achse aufgehoben wäre. Es kommen noch Spurverbreiterungen hin und somit kann ich den kompletten Lenkeinschlag der Losiachsen nutzen, welcher sehr groß ist.

      Gegenfrage: Hast Du es schon einmal verglichen, ob es einen Unterschied macht zwischen vorne und hinten?

      Grüße
      BENNO


      :) :)
      Bei den GROßEN ist es auch so stimmt ABER schon mal die Geometrie angesehen????? Da liegen meistens die Anlenkpunkte etwas weiter Aussen, somit ergibt sich die Gleiche Geometrische Konstellation. Wenns nicht so ist dann kommt es aus Amerika... das sagt dann eh schon alles.....

      Unterschied gibt es so wie Gustl beschrieben hat, und man merkt ihn auch bei gesperrten Achsen, und auch auf losem oder festem Untergrund.
      Ich hab das schon mal probiert und da ich im Wettbewerb nicht unbedingt, ständig vor und zurückfahren will, achtet man auch auf solch vermeintlich kleine Details.

      Kann unter umständen ganz schön nen Unterschied machen so 5-10cm weniger Wendekreis.

      Aber ... die Losi Achsen haben eh 0° Ackermann.

      Bei der Spurverbreiterung würde ich dann aber schon bei den Lenkhebeln aufpassen, ob die das aushalten... ich zweifel daran. hoffe aber das es hält:) :roll:

      lg Danny

      S.D.I International
    • Anzeige:

      Anzeige FMS powered by D-Power
    • Re: B&F Jeep Willys Pickup Bj. 1959

      Und schon wieder etwas dazu gelernt. Danke.

      Ich werde die Spurverbreiterung in Grenzen halten. Lediglich 5mm auf jeder Seite. Das sollte keine weitere Auswirkung auf die Lenkhebel haben. Aber warum habts ihr alle Probleme mit den Achsen? Weil die so klein sind? Okay klein sind sie, aber die stammen von einem reinrassigen Crawlerchen und somit auch recht stabil. Und wenn ich mir die Achsen und dere Verarbeitung so anschaue, habe ich vollstes Vertrauen in die Achsen. Und das Gewicht des Fahrzeuges ist eh geringer als bei den "breiteren" Fahrzeugen.

      Versuch macht schlau.

      Grüße
      BENNO
    • Re: B&F Jeep Willys Pickup Bj. 1959

      Drehmoment berechnet sich aus Kraft mal Normalabstand. Kraft ist in diesem Fall die Aufstandskraft des Rades. Wenn wir das Moment im C-Hub berechnen, dann geht der Normalabstand vom C-Hub der Achse (Schraubmittelpunkt) bis zur Mitte des Reifens (durchschnittlicher Aufstandspunkt).

      Mal angenommen du hast im jetzigen Zustand 10mm, wobei ich denke dass es weniger ist. Kannst ja mal messen.

      Dann 5mm dazu, sind 50% mehr Belastung!!! Und das kann in Kombination mit einer hohen Kraft (zb Überschlag) tödlich sein!

      Selbst so "kleine" Verbreiterungen können sich verheerend auswirken!


      Beste Grüße
      Verschränkung ist gut, Sperren sind besser!
    • Anzeige:

      Anzeige FMS powered by D-Power
    • Re: B&F Jeep Willys Pickup Bj. 1959

      "MJSCHNUFFY" schrieb:

      Und schon wieder etwas dazu gelernt. Danke.

      Ich werde die Spurverbreiterung in Grenzen halten. Lediglich 5mm auf jeder Seite. Das sollte keine weitere Auswirkung auf die Lenkhebel haben. Aber warum habts ihr alle Probleme mit den Achsen? Weil die so klein sind? Okay klein sind sie, aber die stammen von einem reinrassigen Crawlerchen und somit auch recht stabil. Und wenn ich mir die Achsen und dere Verarbeitung so anschaue, habe ich vollstes Vertrauen in die Achsen. Und das Gewicht des Fahrzeuges ist eh geringer als bei den "breiteren" Fahrzeugen.

      Versuch macht schlau.

      Grüße
      BENNO


      Ich hab deswegen bedenken weil beim PSV auch 2 Leute solche Achsen verwendet haben, der eine hat sich das ziel gesetzt nicht schwerer zu werden als das Original Auto war, hat gut Funktioniert und läuft auch immer noch einwandfrei.
      Beim anderen Auto siehts so aus, immer Gewicht dazugepackt inkl viel Gewicht in den Reifen, damit der Schwerpunkt nach unten kommt, und nach einer Saison war die Vorderachse hinüber,.... ich warte noch darauf das die Wellen kompl. verbogen sind^^.

      Es hat schon so seine Gründe warum die Axial Achsen dickere Wellen und Kardans verwenden, und selbst die brechen hin und wieder. Glaube kaum das bei den Achsen ein besseres Material wie bei Axial Achsen verwendet wurde.

      Lange rede Kurzer Sinn: Aufpassen mit dem Gesamtgewicht des Fahrzeuges besonders bei den Achsen. ( Und nicht zu viel MAsse in die Reifen!!!)

      Zugegeben das ist bei einem Reinrassigem Trial LKW, aber bei den Scalern schenkt ja auch keiner seinem Auto etwas.

      lg Danny

      S.D.I International
    • Anzeige:

      Anzeige FMS powered by D-Power
    • Re: B&F Jeep Willys Pickup Bj. 1959

      Klar, bei einem Trial LKW kommen ganz andere Belastungen auf die Achse. Solche werden bei meinem Willys Jeep selten oder garnicht aufkommen. Dafür ist er mir zu schade. Viel Gewicht muß ich garnicht in die Felgen setzten, da die Karo recht leicht ist. Ich denke da so an 80gr pro Felge vorne und hinten nichts, weil auf der Ladefläche der Akku und die andere Elektronik sitzt. Aber nach dem ersten Härtetest wird man weiteres sehen. Trotzdem danke für die Infos. Die sind mir immer wichtig.

      Grüße
      BENNO
    • Re: B&F Jeep Willys Pickup Bj. 1959

      "Gustl" schrieb:

      Drehmoment berechnet sich aus Kraft mal Normalabstand. Kraft ist in diesem Fall die Aufstandskraft des Rades. Wenn wir das Moment im C-Hub berechnen, dann geht der Normalabstand vom C-Hub der Achse (Schraubmittelpunkt) bis zur Mitte des Reifens (durchschnittlicher Aufstandspunkt).

      Mal angenommen du hast im jetzigen Zustand 10mm, wobei ich denke dass es weniger ist. Kannst ja mal messen.

      Dann 5mm dazu, sind 50% mehr Belastung!!! Und das kann in Kombination mit einer hohen Kraft (zb Überschlag) tödlich sein!

      Selbst so "kleine" Verbreiterungen können sich verheerend auswirken!


      Beste Grüße



      Bei mir gibt es keine Überschläge, denn ich kan fahren und nicht fliegen :aetsch: :lol5:

      Der Rest ergibt sich aus der Praxis.

      Grüße
      BENNO
    • Anzeige:

      Anzeige FMS powered by D-Power
    • Re: B&F Jeep Willys Pickup Bj. 1959

      Viel Gewicht muß ich garnicht in die Felgen setzten, da die Karo recht leicht ist. Ich denke da so an 80gr pro Felge vorne und hinten nichts,
      :tumbsup: :tumbsup:

      Bei mir gibt es keine Überschläge, denn ich kan fahren und nicht fliegen
      :tumbsup: :tumbsup:

      UNd wann gibts das erste Video :) :lol:

      lg Danny

      S.D.I International
    • Anzeige:

      Anzeige FMS powered by D-Power