"Triffnix" schrieb:

. Obs dafür Punkteabzug gibt oder der Kippwinkel (der dann aber auch für ABS-Karos gelten muß) gehört diskutiert... .

Ich finde nicht das ABS Streetclass mit Kippwinkel zusätzlich sein soll - mein Avalanche fällt als einer der letzten und ist sonst 100% Street

Ich finde auch das wir uns auf unter 101mm einigen könnten - obwohl das noch eher wurscht ist - ich fahr 96mm
Und für Lexan Streetclass 90 mm wie oben schon erwähnt.

Bodenfreiheit finde ich ungeeignet.

LG
Daniel

"Triffnix" schrieb:

Nur um meinen vorherigen Post zu erklären, wollte niemandem auf den Schlips treten oder sonst was, war nur der Standpunkt den ich sehe und vertrete!
... Lexankaros in die Streetclass bingen wenn alle anderen Faktoren (Radduchmesser, abgedeckte Räder, usw) erfüllt sind. Obs dafür Punkteabzug gibt oder der Kippwinkel (der dann aber auch für ABS-Karos gelten muß) gehört diskutiert... Weiters die Möglichkeit für Ultimate-Fahrer die Chickenline zu befahren, natürlich mit fetten Strafpunkten oder Zeitstrafe.

Hallo!

Falls der erste Satz mir galt - ich habe damit kein Problem, ich vertrete auch nur meine Meinung, deshalb fühle ich mich nicht auf den Schlips getreten, das gehört so wenn man unterschiedlicher Meinung ist

Warum benötigt eine ABS Karo einen Kippwinkel für die Streetclass? -
Die Idee mit dem Kippwinkel war, weil mir als Argument - warum Lexandeckel nicht in die Streetclass fallen - der spätere Kippwinkel genannt wurde.
Und weil ich glaube, dass die bereits genannten Fahrzeuge eben nicht so einen hohen Kippwinkel haben, dachte ich mir das wäre ein Ansatz sie in der Street starten zu lassen,
weil sie ja irgendwie nicht wirklich in die UO gehören.
Gedacht war es als Zusatzmöglichkeit - nur um DIESE besonderen Fahrzeuge irgendwie Regelkonform in die Streetclass zu bekommen.

UO und Chickenline - das verstehe ich nicht - wozu?
Das ist dann doch ... wie Autobahn fahren...?
Aber wenn es einen Grund gibt - ja warum nicht, müsste nur mit richtig fretten Punkten bewertet werden, damit es dann nicht zur Regel wird, weil es schneller geht.

LG
Martin

Hallo Leute,

ich möchte auch noch mal die Punkte zusammenfassen die glaube ich wichtig sind:

1. Reglement passt so wie es ist, eventuell mehr Scale Punkte für Lexan Autos die super aufgebaut sind (max. 60 statt nur 50)
2. Kinderklasse ev. mit Einsteigern am gleichen Kurs nur mit gewissen Erleichterungen (Umgekippte Fzg dürfen wieder ohne Strafpunkte aufgestellt werden, usw)
3. Bei kleinen Starterfeldern eventuell Doppelnennungen in verschiedenen Klassen erlauben.

Ich freu mich schon auf die nächste Saison und hoffe auf anspruchsvolle Läufe.

lg Ricci

Hallo

Ich würde sofort ja sagen einen Lauf zu organisieren und die Strecken auszustecken und alles zu organisieren was dazugehört, nur leider habe ich kein Gelände zur Verfügung.
Ich wohne zwar in Unken (bei Lofer, ~35km von Salzburg entfernt) und da gibt es mehr als genug Berge und somit auch Strecken (in Form von Wanderwegen u.ä.), aber auch bei uns ist es fast nicht möglich so etwas öffentlich zu machen. Auf der Gemeinde war ich schon fragen, aber die meinten daß das nicht geht. Und ich weiß auch nicht ob die Leute so weit anreisen würden.

Somit kann ich nur meine Hilfe anbieten bei Strecken von anderen Leuten...

Lg
Energy

Das gleiche Problem ist hier auch.
Gelände ist genug vorhanden. Aber das Drumherum geht halt nicht - Fahrerlager, Strom, Parkplätze etc.
Das ist alles nicht so ohne...

@ Marlboro - die frage wäre hier ob wer Lust hat das ganze am Berg zu machen, Salzstiegel wäre möglich, nur der weg rauf ist halt etwas länger

Hallo zusammen,

Hab jetzt lange mitgelesen und mich meiner Stimme enthalten, jetzt kann ich aber nicht mehr.

Grundsätzlich bin ich der Meinung das in einem Offroadbewerb nix leicht sein sollte schliesslich gibts zur Hilfe ja die Winden, Sandbleche ect. Wem sein Auto dann für einen reinen Offroadbewerb zu schade ist der sollte dann doch lieber zuhause bleiben das ist halt meine persönliche Meinung.
Alleine schon das auch jedesmal bei den Bewerben selbst immer wieder unnötige Diskussionen entstehen haben mich dieses Jahr von den Bewerben fern gehalten.
Diese immer wieder unnötig auftretenden Diskussionen über schwer, leicht ect. macht das ganze einfach mühsam und nimmt den Spaß an der Sache und spaltet die ganze Scene.
Man weiß doch vorher zu welcher Art Bewerb man fährt und sollte sich auch dementsprechend vorbereiten und ausrüsten. Wer jetzt wieder sagt aber das Geld!! dem sei gesagt das man ohne weiteres ein wettbewerbsfähiges Auto um locker 200? bauen kann.

Mußte ich jetzt einfach mal alles loswerden.

Verfolge den Thread schon lange, aber wenn ich das hier lese dann wird meine Angst oder Hemmschwelle nicht unbedingt kleiner.

Ich finde es sollte ein guter Mix sein, damit man Einsteigern die Angst nimmt mitzumachen!

So, ich melde mich jetzt auch noch mal zu Wort - vor allem was die Angst von Einsteigern anbelangt!

Kurz zu meiner Geschichte:
Ich bin seit heuer im Jänner im Forum, war mit meinem Out-of-the Box-XC in Eisenerz und habe mir das Ganze mal außerhalb der Wertung angesehen (EMPFEHLUNG FÜR ALLE ANFÄNGER!!).
Durch den Schrotter hatte ich schon mal super Support (obwohl der ja bekanntlich Rennen nicht wirklich zart angeht ). Wie's er betreibt ist aber eine andere Geschichte - wir sind bei den "ANFÄNGERÄNGSTEN"!
Fazit: In Eisenerz war nix hin, es ist nur ein (selbst angeklebter) Außenspiegel runtergefallen und die Winde war zu schwach (auch Eigenbau).

In Amstetten bin ich beim Truck-Trial-Schaufahren mit dem XC mitgefahren (auch kein Bewerb, also einfach mal FAHREN ÜBEN) - und es hat schon besser geklappt (außer dem geklebten Außenspiegel war wieder nix kaputt!).

In Amstetten beim letzten A.S.T.S.-Lauf bin ich zum ersten Mal in der Wertung mitgefahren und habe (mit neuem, anderen Chassis) in der ersten Sektion extreme Probleme gehabt. Ich hatte echt Bammel, dass mir meine Teamkollegen den Kopf abreissen (auf den ersten 3 Metern dreimal umgekippt und ein DNF), aber genau das Gegenteil war der Fall (!!!)- sie haben geschaut, dass wir das Problem (Federn raus und Schwerpunkt runter) WÄHREND DES LAUFS lösen konnten und haben mich konsequent beim Durchfahren schwieriger Fahrsituationen unterstützt!!!

UND ES WAR WIEDER NIX HIN - IM GEGENTEIL, ICH HABE WAS DAZUGELERNT!

Gestern war ich in Spillern, die Autos und die Strecke waren extrem lässig, vom Wetter reden wir gar nicht
Nach der Reihe habe ich von den Judges gehört, wie Kollegen (aus anderen Teams) ihre Autos zerstört haben, und ich muß ehrlich sagen - ich versteh's nicht!
Wer seinen Gasfinger UNTER KONTROLLE hat und mit seinen Teamkollegen ZUSAMMENARBEITET (gell, Benno ) wird eine Fetzengaudi haben! Ich hatte sie, und meine Teamkollegen gestern sicher auch (es war übrigens auch ein Newcomer mit geliehenem XC in meinem Team dabei)!

Und wer am Samstag in Spillern war, wird mir außerdem beipflichten, dass der A.S.T.S.-Lauf in Amstetten ein Lercherl war gegen einige Sektionen von gestern!!!

FAZIT: Liebe Anfänger, TRAUT EUCHT! Es kann überhaupt nix passieren, wenn man die Sache mit HIRN und LANGSAM angeht! Und dann ist es einfach nur geil ....

Ende der Durchsage!
Euer Moto.

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EDIT: ... und wer meine Pinzn kennt, weiß, dass ich großen Wert auf Scale-Details lege UND eine sehr seltene Karo habe. Und trotzdem fahre ich beim A.S.T.S. mit! Das musste auch mal raus!

DANKE für deine Infos, bin nächstes Jahr fix dabei, Angst ist ja nicht sogroß vielmehr hätte ich bedenken schreiben müssen. Das mir niemand den Kopf abreisst ist schon klar

Grüsse

So nun auch mein Senf....

Lasst die ASTS so wie sie ist! Die Aufteilung zwischen U-Offroad und street reicht doch allemal. Wie schon gesagt wurde, mit Hilfen wie Winden, Sandbleche und ZUSAMMENARBEIT kommt man fast überall durch..

Und an alle die ihr Auto nicht dreckig machen wollen, es gibt Wasser Kleber und Lack... und das alles nennt man dann ModellBAU!!

Lg, M