Denkanstoß für kommende ASTS Läufe

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Denkanstoß für kommende ASTS Läufe

      Der erste Lauf war organisatorisch TIP TOP! Ich hätte nicht gedacht das die
      ganze Geschichte so reibungslos läuft.


      Was man vielleicht ändern sollte ist folgendes:

      Bei der Streckengestaltung war es meist notwendig das Fahrer und Judges sich auf der Strecke aufgehalten haben.
      So haben nicht nur die Autos die Strecke umgegraben sondern auch 36 Starter die darauf "herumtrampelten".
      Vor allem der Märchenwald war so eng gesteckt das man als Judge kaum Platz hatte um die Tordurchfahrten zu sehen
      bzw sind sich die Fahrer auch teilw. gegenseitig im Weg gestanden. Als eines der letzten Teams die im Märchenwald gefahren sind
      haben wir uns teilweise schon recht schwer getan rauszufinden wie der Streckenverlauf ist (da Tore umgefahren oder getreten waren bzw. die roten Absperrbänder
      gerissen waren.)

      Vielleicht kann man das ( Wenn es das Gelände zulässt) anders lösen.
      Die Strecke wird nur von Fahrzeugen befahren und Fahrer, Judges und Fotografen etc. halten sich weitesgehend neben der Strecke auf.

      MfG,
      Andreas
    • AW: Denkanstoß für kommende ASTS Läufe

      Danke fürs feedback Andreas!

      Ich weiß das es eng war in manchen Strecken, mag ich auch nicht so gern!

      Leider hat es die Strecke nicht anders zugelassen! Werde mir auf jedenfall fürs nächste Jahr überlegen wie ich es umbaue um das zu verhindern!

      Werde überall daneben Wege anlegen!

      Lg
    • Anzeige:

      Anzeige FMS powered by D-Power
    • Re: Denkanstoß für kommende ASTS Läufe

      Hallo

      Ich finde das Feedback übertrieben.
      Bei echten Trophys gibt's bei vielen engen Stellen (z.B. irgendwo im Wald wo alle Fahrzeuge bei einem Nadelöhr durchmüssen) auch immer ein ordentliches Gedränge und es kommt richtig Hektik auf. Da laufen die Co-Piloten hin und her und behindern sich mit den Winchseilen teilweise gegenseitig. Da wird geschimpft und geflucht; aber am Abend im Camp lacht man darüber wie schwer der zurückliegende Tag nicht war und alles ist wieder gut.
      Natürlich ist es nicht toll wenn die Strecke am Schluß schon extrem niedergetrampelt ist und sich die hintersten Teams schwerer tun als die Ersten. Aber ich verweise hier nochmals auf die 1:1er Vorbilder, bei denen es die hinteren Fahrzeuge auch immer schwerer haben als die Vorderen (tiefere Fahrrillen,...). Das ist halt so. Auf der anderen Seite sieht man als hinteres Fahrzeug aber vielleicht auch wo man nicht fahren sollte!!!

      Aber machen nicht gerade diese "Adrenalin-Stöße", wenn alle auf engem Raum ein wenig hektisch herumlaufen und schauen daß sie ihre Fahrzeuge irgendwie ins Ziel bringen, unter anderem so einen Event aus?

      Ich bin mit meinem Team als absolut letztes Team im Märchenwald gestartet und wir haben es auch noch in der Zeit ins Ziel geschafft.

      Ich finde daß alles super gepaßt hat und auch die Strecken gut angelegt waren. Extra "Gehwege" anzulegen finde ich extrem übertrieben. Wir sind ja schließlich auf einem Offroad Event und nicht auf einer Kinderjause.

      Lg
      Energy
      Team B.O.S.S.
      West Side Austria Division

      Fuhrpark:
      SCX10 Trophy Honcho
      Defender90 Trophy Edition
      SNIPER
      Wraitcho
      F-350 Extreme Tuber
      Flame Ecto
      JKU Tribute
      Hot Rod Offroad Scaler - aktuell im Bau
      Offroad Charger - aktuell im Bau

      Motto:
      You have just one life - live it
    • Re: Denkanstoß für kommende ASTS Läufe

      Ich muss zugeben ich war schon etwas schockiert als ich dem letzten Team etwas zugesehn habe beim Fahren und feststellen musste das von der Strecke nichts mehr übrig ist - das war sicher nicht der Plan hinter der ganzen Sache - denn auch die Letzten sollen noch wissen wo sie eigentlich lang fahren müssen.
      Auch sind Fußstapfen auf einem 1:1er Trail Weg sicher kein Problem - wenn aber zusätzliche Löcher in den Boden getreten werden wird´s etwas mühsam.

      Allerdings möcht ich auch sagen das das bisher auf keinem Lauf ein Problem war - am Erzberg dieses Jahr war das einfach alles ein bisschen extremer durch den extrem aufgeweichten Boden - wir hatten alle Mühe die Torstangen bzw. die Banden irgendwie zum Stehen zu bekommen...

      LG Gerry


      Teamdriver RC4WD / Eastside Crawlerz / OTTSIX Racing / Wayne Garage / RCBM Scaleparts / TschiParts
    • Anzeige:

      Anzeige FMS powered by D-Power
    • Re: Denkanstoß für kommende ASTS Läufe

      Hallo!

      Prinzipiell hast Du recht Marlboro, die Strecke sollte für alle annähernd gleich sein.
      Und alle gerade Aktiven sollten eine halbwegs gute bzw. bestmögliche Sicht haben.
      Allerdings wird nicht nur das Fahren am Schluss schwerer, sondern auch das Judgen -
      Ich bin dem Märchenwald noch am Vormittag gefahren und musste dort das letzte Team Judgen -
      ich habe die Strecke fast nicht wieder erkannt.
      Ich glaube allerdings, dass sich die Nachteile der schwerer zu befahrenden Strecke auch mehr als ausgleichen -
      da z.B. Tore schon breiter geworden sind - bzw. sich "rund um die besseren Fahrwege" angesammelt haben -
      und durch fehlende Absperrbänder kein seitliches Verlassen der Stecke mehr gewertet werden kann - weil ja dann automatisch freie Fahrwegs-Wahl besteht.
      Und der nicht zu unterschätzende Vorteil schon anderen auf der Strecke zugesehen zu haben macht - glaube ich - auch einiges aus.
      Da ich mit Gerry im Team war, haben wir alles 4 Sektionen am Vormittag abgefrühstückt - damit Gerry sich dann an die Auswertungen machen kann.
      d.h. jede Sektion befahren ohne vorher andere beobachten zu können - da sind wir relativ blind drauf los gefahren - dafür musste das Team 3 alle Sektionen
      in ausgefahrenem Zustand meistern - was ihnen mit Platz 3 gesamt und Einzelplätzen 1, 4, 5 nicht geschadet hat.

      Und über die diversen Läufe wird es sich wohl ausgleichen wer wann wo eine schwerere Sektion bekommt und wer nicht.

      LG
      Martin
    • Anzeige:

      Anzeige FMS powered by D-Power
    • Re: Denkanstoß für kommende ASTS Läufe

      Ohne das mich jemand dafür steinigt möchte ich auch meinen Senf dazugeben.

      Wie soll man eine Strecke so präparieren dass sie 40 Fahrzeugen trotzt,
      da es sich um ein Offroad Event handelt kann Beton und Asphalt ausgeschlossen werden.

      Bei den FIS Bewerben und anderen Sportlichen Ereignissen gibts die gleichen Probleme,
      und bei uns ist es ja nicht so dass ein Team überall das letzte Team auf der Strecke ist.

      Erd- Sand und Steinboden hat halt leider die Eigenschaft dass er sich verändert, das man aber dann wenn
      es geht nicht noch auf der Strecke herumläuft sollte man auch berücksichtigen.

      Natürlich werde ich diesen Denkanstoß in den 2. Lauf einfließen lassen und hoffe das ich für diesen Beitrag
      und für den 2. Lauf nicht geköpft werde.
    • Re: Denkanstoß für kommende ASTS Läufe

      @jogi: Niemand wird gesteinigt :) Es ist ein Offroadbewerb, da ist es klar daß sich die Strecke im Lauf des Tages verändert. Aber der Kern dieses Threads ist daß man sie nach Möglichkeit so anlegen soll daß sie nicht betreten werden muß. Denn ein Fußabdruck in tiefem Boden is net wirklich scale^^
      Team Eastside Crawlerz
      Division Austria
    • Anzeige:

      Anzeige FMS powered by D-Power
    • Re: Denkanstoß für kommende ASTS Läufe

      Hallo !

      Man könnte ja beim begehen der Strecke schon mal schauen ob es Notwendig ist das die Fahrer auf der Strecke
      herum spazieren müssen und sagen da erlaubt und dort nicht aber nur wenn es nicht anders möglich ist .
      Der Judge könnte auch kurz vor Start einen Blick auf die Strecke machen wenn möglich ob alles in Ordnung ist und
      auch mal einen Fahrer höflich ansprecht warum er auf der Strecke herum geht und nach fragt um den Grund .
      Ein Absperrband das ab ist sollte eigentlich jeder der daneben steht und zuschaut wieder Richten können habe das
      auch 2 mal gemacht .

      Energy du hast Recht bei den 1:1 er ist es auch so egal in was für einen Motorsport ( den letzten beißen die Hunde
      ist leider so ) .

      Aber man hat auch gesehen in welchen Team richtig zusammen geholfen wurde und das Offroad fahren ist nicht nur ein
      Gas geben und durch man muß auch Denken und Überlegen was man macht in kurzer Zeit .
      Manche brauchen länger und andere nicht das ist eben so .

      Im ganzen war es ein tolles Event und einfach Super und die Strecken einfach der Hammer einfach Erzberg mesig Danke Lukas .

      Lg. Schrotter .
    • Re: Denkanstoß für kommende ASTS Läufe

      "Triffnix" schrieb:

      @jogi: Niemand wird gesteinigt :) Es ist ein Offroadbewerb, da ist es klar daß sich die Strecke im Lauf des Tages verändert. Aber der Kern dieses Threads ist daß man sie nach Möglichkeit so anlegen soll daß sie nicht betreten werden muß. Denn ein Fußabdruck in tiefem Boden is net wirklich scale^^


      Genau so war es gemeint.
    • Anzeige:

      Anzeige FMS powered by D-Power
    • Re: Denkanstoß für kommende ASTS Läufe

      Warum alles so verkomplizieren, wozu gibt es Absperrbänder: kein Auto raus-kein Fahrer rein !! (ausgenommen Jugde oder Winde), umgefahrene Stangen und Bänder richten macht Judge, wer wo nicht hinsieht kann seinen Co zu Hilfe nehmen, die anderen sehen ja ebenso wenig.
      lg gerald