neue Australische Beadlocks für meinen Wraith

nipponracer · 23. Mai 2014, 22:07

Hallo Gemeinde. (sagt man das hier so?)

Ich habe mir gerade meine neuen Alu Beadlocks aus Australien montiert.

Frage: Ist es nötig die insgesamt 64 kleinen Schrauben mit zB Loctite zu sichern?

Wie macht ihr Profis das?.....will ja kein Schräubchen im Gelände liegen lassen......

Danke fürs Feedback.

lg
Stefan

Energy · 24. Mai 2014, 05:02

Hi

Also ich habe bei meinen SNIPER Felgen (siehe Bauwettbewerbs-Sieger 2014) alle Beadlock Schrauben mit mittlerem Loctite gesichert.
Dauert zwar ein bisschen bis man alle durch hat, aber so kann man nix verlieren.

Ich würd es dir auf jeden Fall empfehlen!!

Lg
Energy

nipponracer · 24. Mai 2014, 06:02

Energy schrieb:

Hi

Also ich habe bei meinen SNIPER Felgen (siehe Bauwettbewerbs-Sieger 2014) alle Beadlock Schrauben mit mittlerem Loctite gesichert.
Dauert zwar ein bisschen bis man alle durch hat, aber so kann man nix verlieren.

Ich würd es dir auf jeden Fall empfehlen!!

Lg
Energy

guten morgen....

vielen dank für die info......werd ich wohl machen.....

welche sicherung verwendest du genau? (nummer xxx)
ich finde auf ebay verschiedene mittlere.....

danke dir.

lg
stefan

Energy · 24. Mai 2014, 07:58

Puh, bin grad zur ASTS unterwegs und kann nicht nachschauen.
Aber es war glaub ich von Loctite die rote Flasche mit der mittleren Sicherungsstärke.

Lg
Energy

Gerry · 24. Mai 2014, 13:24

Durch die Glaskugel ist die Frage leider etwas schwer zu beantworten - ein paar Angaben zum Hersteller/Modell oder zum Material der Felgen wären durchaus sinnvoll, da kann man dann auch wirklich helfen. Sollten die Beadlockkörper aus Kunststoff oder Delrin sein, benötigst du keine Schraubensicherung, bei Metall oder Alukörper ist es hingegen dringen zu empfehlen. Welche Schraubensicherung du verwendest ist im Grunde egal, allerdings sollte sie maximal mittelfest sein, mehr ist da nicht notwendig und auch gar nicht empfehlenswert :tumbsup:

LG Gerry

Spedi · 24. Mai 2014, 14:18

Also ich denke, daß gerade bei so vielen Schrauben die Gefahr eher gering ist etwas zu verlieren und der Aufwand mit Schraubensicherungslack übertrieben ist.
Ich habe selber nur 6stk. pro Felge und da ist und wird nichts locker!
Die eigentliche Schraube zur Montage auf der Achse hat ja sowieso den Sicherungsring, damit sie nicht aufgeht.

Aber wenn es unbedingt sein muss, dann ist es im Prinzip egal welcher "mittlere" Lack es ist. Hauptsache Mittel.

nipponracer · 24. Mai 2014, 14:37

danke für eure antworten.....jetzt muß ich mur noch einen mittleren sicherungslack kaufen......

lg
stefan
:tumbsup:

nipponracer · 24. Mai 2014, 16:07

hi leute.....neues problem mit der felge.....streift vorne am lenkgestänge....

was kann ich dagegen tun?

bitte...danke....

lg
stefan

neon-freak · 24. Mai 2014, 22:13

Du könntest ein bisschen breitere Sechskantmitnehmer drauf geben oder etwas zwischen Sechskant und Felge beilegen

nipponracer · 25. Mai 2014, 07:04

neon-freak schrieb:

Du könntest ein bisschen breitere Sechskantmitnehmer drauf geben oder etwas zwischen Sechskant und Felge beilegen

Danke.....ich Versuchs mal mit beilagscheibchen......lg stefan....

Spedi · 25. Mai 2014, 08:37

das würde nur bedingt Abhilfe schaffen denke ich... bei vollem Einschlag könnte er wieder streifen.

Wieso hängt die Lenkstange auf den kleinen Lenkhebeln? Auf der "Rückseite", sprich hinter der Achse hast Du ja wesentlich längere Lenkhebel, wo Du nicht das Problem hättest.

Ajo, und Schraubensicherungslack kannst in jedem Baumarkt kaufen. Ob er dort dann 1âŹ mehr kostet ist ja auch schon egal. Sollte afaik bei den ganzen Klebstoffen zu finden sein.

Gerry · 25. Mai 2014, 09:31

Wie soll die Felge bei vollem Einschlag wieder schleifen? Der Abstand von Knuckle/Lenkhebel zur Felge ist immer gleich, egal wieviel du einschlägst... Hinter der Achse ist nicht einfach mit einer geraden Lenkstange zu lösen, da braucht es etwas mehr, da Stoßdämpfer und Links im Weg sind. Deshalb ist diese beim Wraith standardmäßig immer vorne. Die hinteren Lebkhebel finden eigentlich beim XR10 seinen Einsatz, der verwendet nämlich die Gleichen. LG Gerry

Spedi · 25. Mai 2014, 15:15

man könnte doch links und rechts tauschen, dann wären die längeren Hebel vorne.
Zumindest ist das ja auch notwendig, wenn man die T&F Tuninglenkung beim SCX10 verbaut.

Meinte ja nicht, daß die Felge möglicherweise am Lenkhebel schleift, sondern an der Lenkstange selbst... aber so einen Lenkwinkel lassen die CVDs vermutlich nicht zu.

Gerry · 25. Mai 2014, 16:09

Wenn man die Knuckles umdreht braucht man aber auch eine andere Lenkstange, da die Länge nicht die Gleiche ist :mrgreen:

nipponracer · 25. Mai 2014, 20:27

danke für eure tolle anteilnahme

hab jeweils links und rechts 2 kleine beilagscheiben zwischen mitnehmer und aufnahme platziert.
jetzt ist der mitnehmer zwar nicht mehr in vollem umfang in der sechskantausnehmung von der felge aber es ist bestimmt noch ausreichend (ca 2mm weniger)....

streift nix mehr...läuft 1A.....

danke euch.

lg
stefan
:rock:

Spedi · 26. Mai 2014, 07:05

Meine Mitnehmer sind zwar aus Alu, oder sogar aus Stahl... weiß nicht genau, aber bei einer Felge ist der Schlitz vom Mitnehmer schon etwas "aufgwaaat" wie man so schön sagt.

Ist der Mitnehmer fix auf der Felge?
Eventuell kannst du ihn runter nehmen und etwas zwischen Mitnehmer und Felge geben, damit der Stift satt im Mitnehmer bleibt.

nipponracer · 30. Juni 2014, 22:48

das mit den beilagscheiben zwischen mitnehmer und felge ist auf dauer nix.

ich hab mir eine 2. garnitur felgen mit neuem gummi gekauft...selbes problem wieder....felge streift am lenkgestänge...

hab mir schon ander mitnehmer überlegt....dann aber hab ich das problem das mir die sicherungsmutter nicht mehr hält....gewindestange wird mir zu kurz und der plastikteil der sicherungsmutter hat keinen kontakt mehr zur gewindestange...

ich werde wirklich versuchen mal die lenkhebel inks und rechts zu vertauschen und baue mir selber ein passendes lenkgestänge....traxxas rpm rod ends sind schon bestellt

alpenkraxler · 1. Juli 2014, 17:10

Stell doch mal ein paar Bilder ein!

Es kann ja nicht sein, dass die Achsen so kurz sind, dass bei breiteren Mitnehmern die Muttern nicht mehr greifen. Es gibt Alu-Radmitnehmer in 4, 5, 6, 7 mm, da müßte doch was passen.

nipponracer · 4. Juli 2014, 13:57

hier wie gewünscht bilder.....

auf einem sieht man das nur noch knapp 3mm schmalz ist...dann ist das gewinde für die stoppmutter zu kurz....

hab jetzt (bild 2) einfach den teil vom lenkgestänge der ständig an der felge streift abgeschliffen....jetzt hab ich 2mm luft....

das muss reichen bis ich mir selber was gebaut hab.....warte noch auf die rpm rod ends.....dann erübrigt sich das problem sowieso...und mehr lenkkraft hab ich dann auch...wegen des längeren hebels wenn ich die beiden teile (links rechts) tausche....;-)...

lg
stefan

alpenkraxler · 5. Juli 2014, 11:34

Jaaaaa ........, aber wenn Du am langen Hebel anlenkst, hast Du das Ackermann Prinzip eleminiert und es lenkt sich nicht mehr so. Beim Ackermann Prinzip lenken die Räder den wirklichen Lenkradius ein und an den langen Hebeln lenkt ein Rad immer neben dem tatsächlichen Radius .....

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