Front light bar vom Hofer... und Obi V2

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    • Front light bar vom Hofer... und Obi V2

      Beim Hofer gibts zz. kleine Arbeitslampen im Stiftformat um 4,99 mit einer länglichen LED im Inneren. Da konnte ich nicht widerstehen sie für etwas zu missbrauchen. Hier der kleine Baubericht meiner neuen Front light bar, made aus Hofer Taschenlampe. Totall hell und schönes neutral weißes Licht.

      So sieht sie neu aus. Um das Teil gings mir. Ohne Elektronik, nur Vorwiderstand drauf.


      Auf den langen Seite etwas abschleifen ... damit es in ein Stück 10mm Alu U-Profil passt. .Kabel dran und durch die Rückwand führen.


      Links und rechts (sieht man am Bild oberhalb rechts) habe ich je eine M4 Hutmutter eingeklebt die ich vorher von 6-Kant auf 4-Kant zusammengeschliffen habe. Diese dienen dann zur Befestigung. Eingeklebt einfach mit einem Patzen 2K Epoxy unten und oben drauf der auch gleichzeitig die LED im Gehäuse hält und den Kabeleingang versiegelt.

      Vorne noch ein Stück transparenten Kunststoff aus einer CD-Hülle aufkleben (ACHTUNG - Kein Superkleber) und die Enden schwarz lackieren damit man die Elektronikanschlüsse und Klebestellen der Hutmuttern nicht sieht.


      Aussen dann noch zwei kleine Winkel dran aus so einem Mechanik-Baukasten und mit Schraube fixieren. Passt, fertig. War eigentlich nicht viel Arbeit.

      Ausleuchtung - brachial hell.


      Kurz ein paar Eckdaten.
      Die LED wird im Original mit 3x AAA gespeist, das sind nominell 4,5V.
      Bei der Messung mit dem Labor-Netzgerät (eingestellt auf 4,5V) zieht die LED Lampe ca. 600mA. Das ist schon recht viel.
      Die LED selbst wird dabei ordentlich warm. Insofern ist der Alu-U-Winkeln eine ideale Kühlung. In der originalen Lampe kommt mir das etwas komisch vor, da ist die LED ohne jegliche Kühlung. Sie sitzt zwar auf einer Alu-Leiterplatte aber die ist nicht wirklich dick und groß und dahinter liegt gleich die Batterie.

      Angaben ohne Montagewinkel
      Länge der Light bar: 84mm
      Höhe: 10mm
      Tiefe: 10mm
      also meienr Ansicht nach noch scalig klein.

      Ich werde die LED vorerst mal mit einem extra Akku betreiben. Den gab´s bei der Raika am Weltspartag und er wird Power Bank benannt. Ein kleiner Lipo/Liion Akku mit USB Stecker zum Handy laden. Ca. 1500mAh angeblich. Für Handy unbrauchbar aber für solche Zwecke einwandfrei und erprobt. Werde aber noch eine 1N4001 Diode vorschalten um von 5V auf ca. 4-4,3V zu kommen. Bei 5V zieht das Ding nämlich schon 1A!
      Mal sehen wie lange die LED leuchtet .... und lebt :)

      lg, Harald

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Cybergreeny ()

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    • Das waren die alten Balken die es beim Hofer gab.
      Hatte sie auch zerschnitten und Rahmen gemacht, aber mit Batterie extra versorgt.
      Bilder
      • IMAG0882.jpg

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    • banggood.com/search/cob-led.html



      Blechmonster Thread schrieb:

      Ich war ein bisschen enttäuscht, dass meine VP Lightbar so wenig hell ist (für meine Bedürfnisse) also habe ich die Säge und den Lötkolben angeworfen. Das Produkt kann sich glaub ich sehen lassen:









      Zu kaufen gibt es das ganze am Besten hier:
      banggood.com/search/cob-led.html

      Man sollte aber ein kleines Bauteil davor hängen, damit man die Helligkeit (bzw Temperatur von den LEDs) runterschrauben kann.

      banggood.com/LED-Controller-Di…950333.html?rmmds=myorder
    • Bin ich also nicht allein mit meinen Spinnereien. Das ist beruhigend und gut so. :che: :)
      Ja, das wär dann die Profi-Version mit den COB LEDs.

      Die COB Module von Deinem Link und auch viele andere oder LED-Streifen die ich bislang so gegeoogelt hab sind idR. auf 12V spezifiziert. Klassische Anwendung is ja Halogen-Ersatz oder für KFZ Glühbirnen-Ersatz. Da bräucht ich halt einen neuen Akku oder geb mich halt mit der geringeren Helligkeit zufrieden sofern die mit 2S schon leuchten. Sind ja eh brachial hell.

      Der PWM Controller klingt aber sehr interessant mit dem Weitbereichseingang, bei dem Preis bau ich den nicht selber, auch für andere Spinnereien :)
      Hast mit dem Shop schon gute Erfahrung?
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    • Hi.
      Mal so eine Frage glaubst du wirklich du kannst mit dem Teil die Spannung von 7,4 auf 12V erhöhen den das Sieht aus als wäre es zum Einstellen der Lichtstärke und nicht wie ein Spannungwandler zum erhöhen.
      Die Angaben sehen eher aus als Richtlinie . Das soll heissen du kannst einen Traffo mit 9V sagen wir mal Anschließen als Eingangsschpannung und hängst LED mit 9V an und kannst die Lichtstärke regeln damit aber mehr Strom kommt dann drotztem nicht raus.
      Würde ich mal sagen .
      Ach und Strom sparen Hilft dir das Teil auch nicht den den Strom was es nicht braucht wird in dem Teil verbrand und als Wärme wieder abgegeben.
      So und nun zum Betrieb mit 2S u. 3S wenn du ein Wenig nachschaust und rechnest kann das auch gehen musst halt Parallel und in Serie hängen bei 2S und auf 3S sehe ich kein Problem .
      Und LED's sollte man so wie so nicht mit voller Lasst ansteuern eher um eine Spur weniger.

      Lg.Schrotter.
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    • So ganz kann ich Dir da nicht zustimmen Schrotter, vom Grundsatz her stimmt es - mehr Spannung kommt nicht raus.
      Wenn das Bangaroo Dingsbums (also das erste vorgestellte, nicht das zweite step up ding) aber das ist wofür es sich ausgibt dann ist es ein PWM Regler. Damit regelt man die Helligkeit und ja, es kann keine Wunder wirken. Wenn 9V reinkommen, dann kommen auch max. 9V raus, eher weniger. Aber es sollte die Leistung nicht verbraten sondern die LED einfach weniger hell leuchten lassen indem sie sie ganz schnell blinken lässt. Das bedeutet das PWM.. Pulsweitenmodulation, dabei wird das Ein/Aus Verhältnis eingestellt. Je länger sie ein ist, desto heller, je länger sie aus ist, desto dünkler. Das sieht das menschliche Auge nicht weils im kHz Bereich ist und es kommt ihm so vor als würde die LED weniger hell leuchten. Und das spart aber schon Strom.

      Wenn man einen normalen Längsregler (irgendein FET) nimmt dann ja - der verbrät die Leistung und wird fürchterlich heiß. Beim PWM sollte das nicht so sein.

      Den Rest mit Serie/Parallel hab ich ehrlich gesagt nicht verstanden und warum darf ich die LED nicht bis zu ihrem im Datenblatt angegebenen Maximalstrom belasten? Natürlich, alles was weniger als Max ist - ist schonender aber ich geh da ehrlich gesagt nicht so zimperlich um mit den LEDs. Die sind heute so weit entwickelt dass die weißen LEDs 100.000 Stunden und mehr leuchten (die Zeit ist bis zu 50% Helligkeitsverlust angegeben). Natürlich darf man es nicht maßlos übertreiben sonst brennt sie gleich durch. Meine laufen mit 30mA statt 20mA und rund 80mA statt 70mA (je nach Type und was ich grad für Vorwiderstände finde) Aber sie sind so heller und es leben trotzdem noch alle :) Muss ja keine 50 Jahre halten. Soll aber keine Aufforderung zum generellen LED-Übertreiben sein...

      Den Step-Up/Down gibts auch da, wie zig anderes Elektronik-bastel-zeugs aber mir wär der zu groß.
      pollin.de/shop/dt/NTY1ODQ2OTk-…DAYPOWER_M_SU_XL6009.html
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    • Hi. Mir ist gerade noch was eingefallen.

      Die Hofer Taschenlampen sind batteriebetrieben. Wir hängen die LEDs dann direkt an die Lipos bzw. an irgendeine andere Spannungsquelle. Batterien (überhaupt die billigen) haben einen gewissen Innenwiderstand und reduzieren so den maximalen Strom der durch die LED fließt. Unsere Lipos sind aber sehr gute Stromspender mit sehr geringem Innenwiderstand, sprich können höhere Ströme liefern.

      Hat jemand die Möglichkeit das kurz zu überpüfen, ich kanns leider grad nicht ausprobieren weil ich bis am WoE auf DR bin.
      Ist der Strom durch die LED geringer mit den 3x AAA Batterien im Vergleich zu 4,5V von einem Netzteil oder anderer Spannungsquelle. Wenn da ein massiver Unterschied ist wäre noch eine zusätzliche Strombegrenzung evtl. von Vorteil.
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