Offroad-Gespann Marauder 90

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    • Offroad-Gespann Marauder 90

      Hallo Crawler-Gemeinde,
      ich werd mich auch beim Bauwettbewerb versuchen , ob ich zeitgerecht fertig bin wird sich weisen.
      Mein Fahrzeug:
      Zugfahrzeug : SCX10 Chassis + Killerbody Marauder Karosserie angelehnt an Defender 90
      Camper : Conqueror UEV 490
      Maßstab ist 1:8
      Bilder
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    • Nachdem ich schon seit einiger Zeit an dieser Baustelle bastle, werde ich nach und nach von den einzelnen Baufortschritten berichten.

      Anfang 2016 hab ich die Vorderachse überarbeitet.
      Als ersters einmal Umbau auf geringen Overdrive (36/14)
      Danach hab ich mir für die Radträger neue Hülsen zur Spielverrinerung gedreht.
      Dann gings für einige Zeit an den Computer.
      Ziel war Realisierung einer BTA-Anlenkung mit 4 Link-Aufhängung.
      Nach einigen Stunden am CAD-Programm konnte ich einen Prototypen für die Anlenkung aus ABS ausschneiden
      und eine Achsbrücke für die oberen beiden Links drucken lassen.
      Die BTA-Anlenkung hat gleich mal gepasst und so hab ich sie aus Flugzeugalu herausgefräst.
      Auch die Erstversion der Achsbrücke hat gefunkt.
      Die CAD-Stunden haben sich also ausgezahlt :thumbsup:
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    • Hi Benno,
      beruflich arbeite ich mich mit Unigraphics dem Inventor und Autocad.
      Für den Modellbau verwende ich Autocad für die Entwürfe und den Inventor für die 3D Modelle und den 3D Druck.
      Welchen 3D Drucker hast Du in Verwendung ?

      Zur Baustelle, ebenfalls am Anfang 2016 hab ich mich mit der Verstärkung der Lexan-Karo auseinandergesetzt.
      An den jeweils 3 Anbindepunkten des Rohrrahmen hab ich der Länge nach links und rechts Alu-Winkel mit Distanzstücken verschraubt .
      Für die Montage des rechten Längsträgers muss allerdings der Tankstutzen demontiert werden, der ist jetzt auch geschraubt.
      Die Querverbindung der beiden Aluwinkel besteht aus 2 Aluplatten und 2 Alu-Winkel, auch geschraubt.
      Das ganze ist noch nicht Gewichtsoptimiert, mal schaun was am Ende davon übrig bleibt.
      Die eigentliche Stabilisierung der Karo besteht hinter der Hinterachse aus einem mit der Karo verschraubten Rahmen aus ABS u. Vierkantprofilen.
      Zwischen den Achsen wird die Karo durch ABS-Platten und den Vierkantprofilen in die richtige Position gebracht.
      :scr:
      Gruss Ernst
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    • Ernesto schrieb:

      Hi Benno,
      beruflich arbeite ich mich mit Unigraphics dem Inventor und Autocad.
      Für den Modellbau verwende ich Autocad für die Entwürfe und den Inventor für die 3D Modelle und den 3D Druck.
      Welchen 3D Drucker hast Du in Verwendung ?

      Zur Baustelle, ebenfalls am Anfang 2016 hab ich mich mit der Verstärkung der Lexan-Karo auseinandergesetzt.
      An den jeweils 3 Anbindepunkten des Rohrrahmen hab ich der Länge nach links und rechts Alu-Winkel mit Distanzstücken verschraubt .
      Für die Montage des rechten Längsträgers muss allerdings der Tankstutzen demontiert werden, der ist jetzt auch geschraubt.
      Die Querverbindung der beiden Aluwinkel besteht aus 2 Aluplatten und 2 Alu-Winkel, auch geschraubt.
      Das ganze ist noch nicht Gewichtsoptimiert, mal schaun was am Ende davon übrig bleibt.
      Die eigentliche Stabilisierung der Karo besteht hinter der Hinterachse aus einem mit der Karo verschraubten Rahmen aus ABS u. Vierkantprofilen.
      Zwischen den Achsen wird die Karo durch ABS-Platten und den Vierkantprofilen in die richtige Position gebracht.
      :scr:
      Gruss Ernst
      Hallo,
      Was war deine Motivation für die Verstärkungen?
      Lg
      Daniel
      Team RC4WD - Team Tekin Racing - Team Stonerockers Austria
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    • Einen schönen Abend in die Runde !
      Grund für die Verstärkung der Karo:
      Einerseits möchte ich die Karo ohne sichtbare Teile mit dem Chassis verbinden.
      Die Karo ist auf Höhe der Aussenspiegel schnurgerade. Hält man ein Lineal auf Höhe der Trittleisten an, fehlen da ca. 4-5mm
      d.h. die Karo zieht's nach innen.
      Für den weiteren Ausbau der Karosserie benötige ich eine stabile Kontur.
      Der Winterspeck vom Fahrzeug macht mir keine Sorgen, bis zum Sommer hat's dann sicher die Bikinifigur. ;)

      Ich wollte von Anfang an mit dem Marauder einen schweren Hänger ziehen können.
      Also hab ich mich mit dem Heck befaßt und mal wieder das CAD gestartet und danach einige Zeit in der Bastelstube verbracht
      und einige Teile angefertigt. Gewichtsfetischisten bitte wegschaun!
      Gruss Ernst
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    • Hallo miteinander, ich hab wieder einmal einige Zeit in der Werkstatt verbracht.
      Ich möchte meinem Marauder einen vollständigen Fahrer(in) und Beifahrer(in) spendieren.
      Da das Fahrzeug 1:8 ist, sollten die Figuren 21 - 23 cm groß sein.
      Hat da jemand einen Tipp?
      1:6 Figuren hab ich im Netz schon einige gefunden.
      Um für die entsprechende Beinfreiheit zu sorgen muss der Motor mit Getriebe unter der Motorhaube platz finden.
      Darum hab ich mir mal ein platzsparendes Verteilergetriebe gebaut.
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    • Hallo Leute, a bisserl was hat sich getan !
      Traxxas31, danke für den Tipp !

      Das Eigenbauverteilergetriebe läuft super, weit gings mit dem Reduziergetriebe.
      Das Gehäuse besteht aus 3 Teilen.
      Jeder Teil wurde vorbearbeitet, gebohrt, zusammengeschraubt, verstiftet und fertigbearbeitet.
      Die Kugellager sind wieder mit LOCTITE 638 eingeklebt.
      Bei den ersten Probefahrten mit der Eingenbau-BTA-Anlekung hat sich herausgestellt, dass
      der Bügel beim Einfedern mit dem Rahmen kollidiert (was auch am CAD zu erkennen war).
      Deshalb hab ich den Rahmen gekürzt und einen Hilfrahmen gebaut.
      Dieser Hilfsrahmen nimmt die Servoseilwinde und die neue Stoßstange auf (da hat's Späne geregnet ;) ).
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    • Im Sommer 2016 hab ich mich zur Abwechslung mit der Verfeinerung der Karo angefangen.
      Da die Scheinwerferblenden und der Kühlergrill zum Teil nur aus Klebefolien bestehen hab ich mir
      mittels CAD und 3D-Druck neue Teile angefertigt.
      Zusätzlich hab ich noch Türschraniere, die aber keine Funktion haben, und snow-cover drucken lassen.
      Zur Befestigung der Teile an der Karo wurden M1,6 Schrauben in die Kunststoffteile einegeschraubt und geklebt
      und der Kopf der Schrauben abgetrennt.
      Für eine genaue Positionierung der Befestigungsborhrungen an der Karo hab ich mir Bohrschablonen angefertigt.
      Nach dem Lackieren ging's an die Montage, die super funktioniert hat.
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    • Hallo miteinander, mittlerweile hat sich auch eine Fahrerin gefunden.
      Die Dame ist ca. 22.6 cm groß, was bei einem Maßstab von 1:8 eine Körpergröße von ca. 180 cm ergibt.
      Mit meinem 3D-Drucker hab ich mich mal an einem Fahrersitz, Radkasten und Armaturenbrett versucht.
      Für die ersten Prototypen bin ich mal schon ganz zufrieden.
      So wie's ausschaut brauch ich Deunan nicht die Beine stutzen, der Fußraum wird groß genug sein.
      Die Teile benötigen allerdings noch einige Anpassungsarbeiten.
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    • Hallo Crawler-Gemeinde,
      zurzeit geht’s bei mir nur in kleinen Schritt voran.
      Der dritte Anlauf bei den Radkästen sollte der letzte sein, Passen schon ganz gut.
      Deunan hat genügend Beinfreiraum und auch die Räder streifen bei maximaler Verschränkung und/oder maximalem Lenkeinschlag nirgends.
      Auch Empfänger und Regler haben an den vorgesehenen Positionen Platz genommen
      Wo ich den Elektronikbaustein für die Beleuchtung platzieren werde weiß ich noch nicht.
      Unter der Motorhaube ist’s schon a bisserl eng.
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    • Hallo Leute,
      und wieder is a bisserl was geschehen.
      Ich hab mal den 3D-Drucker arbeiten lassen.
      Die Erstversionen von Bodenplatte, Sitzsockel, Sitzschiene und Türinnenverkleidung sind mal fertig.
      Allein für eine Hälfte der Bodenplatte hat der Drucker 17 Stunden gebraucht.
      So richtig zufrieden bin ich noch nicht damit, die Passgenauigkeit ist aber schon mal ganz gut und die Änderungen für die nächste Version stehen auch schon fest.
      Die 3D-Druckerei hat so seine Tücken X( .
      Bis da alle Parameter für das jeweilige Filament passen ist Geduld gefragt :scr: .
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