bauertom (daniels) baut "Special-K" Jeep TF2 SWB 2.0 mit K44 (simpel und schnell)

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    • Hallo zusammen, ich bin der stolze, neue Besitzer des Special-K
      Ich werde an dem Aufbau natürlich nichts ändern - das funktioniert echt toll. Durch den kurzen Radstand und tollen Lenkung ist er wahnsinnig wendig.
      Bei der Abholung des Special-K gab mir Daniel noch ein paar Extras mit.
      Ich darf den Thread hier weiterführen und möchte euch gerne am Laufenden halten.
      Angefangen habe ich mit einer Grundreinigung des Chassis, Getriebe und Achsen. Eines der Goodies vom Daniel waren die neuen Blattfedern aus Delrin. Die habe ich noch bohren müssen und mittels kleinen Messingbuchsen in die Aufnahme der Blattfedern gebaut. Die Delrin Blattfedern haben nämlich nur ein 3mm Loch und die Original sind mit 4mm Schrauben montiert und damit das kein Spiel hat und ich die Delrin Teile nicht aufbohren wollte habe ich die Aufnahme mit diesen Messingbuchsen verjüngt und mit 3mm Schrauben alles montiert.
      Weiter bin ich noch nicht, bei Interesse werde ich euch aber über die weiteren Schritte informieren.
      Bis demnächst
      Tom
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    • Hallo zusammen, ich hoffe ihr hattet ein paar erholsame Feiertage und besinnliche Weihnachten
      Nachdem der SWB auf eigen „Beinen“ stand, ist mir aufgefallen, dass er durch die Delrin Blattfedern etwas tiefer war und die Kardan am Getriebe schleift und das Chassis am einfedern bzw. verschränken hindert.
      Da sich die K44 Achsen nicht so einfach wie die Yota Achsen drehen ließen und ich sonst keine Möglichkeit fand um etwas mehr Platz zu finden habe ich schlussendlich das Getriebe 5mm angehoben und gleichzeitig den Motor tiefergelegt in dem ich die Halterung vom Motor soweit gedreht habe, bis er etwa zur Hälfte im Chassis versinkt und unten gerade soviel Platz bleibt, damit die Achse bzw. die Blattfedern nirgends anstehen. Es geht sich überall um die bestimmte Haaresbreite aus - auch das Lenkgestänge
      Da ich natürlich auch das Zwischengetriebe auch mit anheben musste, drehte ich es um und montierte es von oben. Damit ich aber unten, aufgrund der fehlenden Skid, nicht damit hängen bleibe werde ich mir einen Unterfahrschutz aus Blech machen
      Im Bild sieht man den Höhenunterschied auch ganz, wenn man die beiden Chassis vergleicht.
      Bis demnächst und einen guten Rutsch ins neue Jahr
      Tom
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    • Nun war es ja lange still hier, aber ich habe den Jeep natürlich nicht aufgegeben sondern nur auf besseres Wetter für‘s lackieren gewartet. Die Grundfarbe wurde wieder blau, das Dach beige und die Fender matt schwarz.
      Das Interieur kommt vom Wraith und wird samt Cockpit und Sitze mit der Karo verschraubt, dazu aber im nächsten Beitrag mehr.
      Hier noch zwei Bilder von der rohen Karo, sämtliche Anbauteile muss ich erst montieren.
      Bis demnächst
      Tom
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