Tuning für ASTS 2018

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  • Gery ihr werdet schon eine Lösung finden die es denn meisten Recht macht!!!
    Finde auch das wir jetzt mal die Feiertage geniessen und ihm neuen Jahr gestärkt und gesund uns gedanken zur Asts Saison 2018 machen sollten.
    Bis dorthin können wirja im Forum unsre Gedanken und Anregungen vorbringen!!!
    Lg Tom
  • Wie seht Ihr das, könnt Ihr mal die Teile als Bilder posten was Ihr da verbauen wollt.

    Wir möchten so Dinge wie von den Crawlern vermeiden:
    So z.b:
    Bilder
    • 12385995-e1e9-4ef4-9b39-3dbff68fb93b.jpg

      51,98 kB, 1.024×735, 129 mal angesehen
    • VP Incision Knuckle Weights 2.jpg

      359,2 kB, 1.000×750, 144 mal angesehen
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  • mastergery schrieb:



    1.) Kuckle Weights & ähnliches komplett freigeben
    2.) Knuckle Weights erlauben aber auf ein bestimmtes Gewicht beschränken (schwer bis gar nicht kontrollierbar)
    3.) Reglement beibehalten
    Ich fände Lösung 2 gut.
    Allerdings hast du Recht mit der möglichkeit der Kontrolle, müsste man evtl. so Lösen das der Teilnehmer einen Nachweis über das gewicht der Knuckelweights erbringt falls es nicht am teil selbst Steht.

    Auf meinen ist es z.B angeführt, aber ich halte eine Abstimmung für eine gute möglichkeit so kann die Mehrheit entscheiden.

    mfg
  • Basher13 schrieb:

    mastergery schrieb:

    1.) Kuckle Weights & ähnliches komplett freigeben
    2.) Knuckle Weights erlauben aber auf ein bestimmtes Gewicht beschränken (schwer bis gar nicht kontrollierbar)
    3.) Reglement beibehalten
    Ich fände Lösung 2 gut.Allerdings hast du Recht mit der möglichkeit der Kontrolle, müsste man evtl. so Lösen das der Teilnehmer einen Nachweis über das gewicht der Knuckelweights erbringt falls es nicht am teil selbst Steht.

    Auf meinen ist es z.B angeführt, aber ich halte eine Abstimmung für eine gute möglichkeit so kann die Mehrheit entscheiden.

    mfg
    Aus meiner persönlichen Sicht als C2 Fahrer steht da nix im Weg. Was denkt Ihr wenn wir verlangen die Sachen schwarz sein müssen.
    Möchten halt auch ned das überall das Messing vorblitzt. C2 Autos sind ja trotzdem noch schöne Autos.
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  • Wutz schrieb:

    Ehrlich gesagt wäre ich gegen Knuckleweights.
    Die Portalachsen ala Mst cfx-w / Traxxas Trx4 haben ja schon durch die Portalachsen Vorteile, ganz zu schweigen von dem schaltbaren Diff vom Trx4
    Der Vorteil der Bodenfreiheit der Portale wird meiner Ansicht nach durch den höheren Gesamtschwerpunkt schon wieder fast ausgeglichen, und knuckelweights gibt es nicht nur für den MST und den TRX4.
    Und zum Thema Schaltbarer Diffs wenn du die verbieten willst kannst du den Under/Overdrive für den SCX10 auch verbieten da es ähnlichen Vorteil bringt, wobei ein Offenes Diff nicht so berechenbar und konstant ist wie besagter Over/underdrive.
    Wenn man das Ziel unseres Hobbys nimmt echten Autos möglichs nahe zu kommen sind Schaltbare Diffs wesentlich näher dran als Over/Underdrive. Hab zumindest noch keinen 1:1er Gesehen der Vorne ne andere Übersetzung fährt als Hinten aber das ist nur mein Senf.

    mfg

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Basher13 ()

  • Und was ist wenn man ein maximales Gesamtgewicht nur vom Chassis* mit Reifen nimmt? Dann kann jeder entscheiden wo er seine "Zusatzgewicht" plazieren möchte.

    Knuckleweights so wie sie Gery oben gepostet hat find ich in der c2 hinsichtlich der Optik der Autos auch nicht so cool. Die Portalcovers finde ich aber in Ordnung, wenn sie schwarz sind (damit der scale faktor erhalten bleibt).

    *Nur das Chassi weil jeder unterschiedlich viel Scalezeug drauf hat und bodies so wie so verschieden sind und akku fährt auch jeder einen anderen.
    Axial SCX10, SCX10 II, and others
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  • Ich finde das Regelwerk der ASTS schön schlank und leicht verständlich, es gibt da weltweit weit strengere Regelwerke (wie zb die Scale Off Road RC Association, wobei da auch einige gute Regeln enthalten sind. Wie zb die blöde Angewohnheit, den Winchanker in die Schnürsenkel einzuhaken. Dort wurden ab 2017 übrigens die KnuckleWeights verboten)

    Ich glaube, das Orga-Team wird hier schon Lösungen finden, die haben auch die ganze Arbeit rund um die Veranstaltungen zu leisten :thumbsup:

    Ich persönlich kann mit jedem Regelwerk glücklich werden - ich möchte nur das der Scale-Faktor möglichst hoch erhalten bleibt.

    Und wem das Regelwerk dann nicht passt muss ja nicht mitmachen, ist ja keiner dazu gezwungen

    lg
  • HB RC schrieb:

    Und was ist wenn man ein maximales Gesamtgewicht nur vom Chassis* mit Reifen nimmt? Dann kann jeder entscheiden wo er seine "Zusatzgewicht" plazieren möchte.
    Das finde ich nicht so eine gute Idee. Je unterschiedlicher die Autos sind, desto unfairer ist es. Wenn ich dich richtig verstehe meinst du ein Mindestgewicht. Sagen wir beispielsweise 4,5 kg: Jetzt baut einer einen schweren Hardbody mit Dachbox und dem ganzen Zeug. Da ist er schon auf 4,5 kg, hat aber noch kein Zusatzgewicht montiert. Ein Anderer baut ein Auto wie mein Fix Auto und hat einen fertigen Scaler mit 2,5kg. Bleiben noch 2 kg Reserve für Gewicht, das optimal positioniert ist. Wie soll denn das miteinander funktionieren?

    Dazu kommt, dass wir nicht jedes Auto bei der Anmeldung abwiegen wollen geschweige denn zerlegen und in die Achse reinschauen. Ich finde wenn ihr Knuckleweights und Ähnliches fahren wollt, solltet ihr in der C3 fahren. Das hat in der C2 nichts verloren
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  • Die klassischen KnuckleWeights werden meistens an den Lenkhebeln mitverschraubt. Sie sind hauptsächlich in der Crawler-Szene vertreten und in der ASTS in der C3.

    In der Scaler-Szene habe ich noch keinen mit derartigen Gewichten gesehen.
    Mittlerweile gibt es schon etliche Hersteller, die Lenkhebeln, C-Hubs, Diff-Deckeln,etc aus Messing oder Stahl herstellen - meistens scaliger (!!!) als die originalen Kunststoffteile.

    Inzwischen haben schon viele von uns diese Teile nachgerüstet. Wenn das jetzt verboten würden, wär das im Interesse der Szene glaube ich nicht so gut.
    Bei der ASTS steht ja der Spaß im Vordergrund (zumindest für mich) und nicht so der Sieg-Gedanke - und diese Teile sehen auch richtig scalig aus wenn man sie lackiert!
    Nachrüstung-Achsen aus Metall haben ja auch ein Zusatzgewicht und keiner würde daran denken diese zu verbieten.

    Für mich macht es keinen Unterschied, ob diese Teile aus Kunstoff oder Metall sind, und obendrein sind sie meistens scaliger als die Originalteile.
    Nebenbei ist es auch materialschonender als kiloweise Gewichte in den Reifen ;)

    lg
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  • neon-freak schrieb:

    HB RC schrieb:

    Und was ist wenn man ein maximales Gesamtgewicht nur vom Chassis* mit Reifen nimmt? Dann kann jeder entscheiden wo er seine "Zusatzgewicht" plazieren möchte.
    Das finde ich nicht so eine gute Idee. Je unterschiedlicher die Autos sind, desto unfairer ist es. Wenn ich dich richtig verstehe meinst du ein Mindestgewicht. Sagen wir beispielsweise 4,5 kg: Jetzt baut einer einen schweren Hardbody mit Dachbox und dem ganzen Zeug. Da ist er schon auf 4,5 kg, hat aber noch kein Zusatzgewicht montiert. Ein Anderer baut ein Auto wie mein Fix Auto und hat einen fertigen Scaler mit 2,5kg. Bleiben noch 2 kg Reserve für Gewicht, das optimal positioniert ist. Wie soll denn das miteinander funktionieren?
    Dazu kommt, dass wir nicht jedes Auto bei der Anmeldung abwiegen wollen geschweige denn zerlegen und in die Achse reinschauen. Ich finde wenn ihr Knuckleweights und Ähnliches fahren wollt, solltet ihr in der C3 fahren. Das hat in der C2 nichts verloren
    Ich glaube du hast mich missverstanden. Wie bereits gesagt, ich rede von einem höchstzulässigem (MAXIMALEM) Gesamtgewicht des Chassis OHNE KARO. Ein Minimalgewicht ergibt keinen Sinn. Und wenn du fertig liest siehst du auch, dass ich grundsätzlich auch gegen Knuckleweights bin. Außerdem würde das die Autos nicht verschiedener sondern gleicher machen.

    Bsp.:
    Regel: 3,50 Kilogramm max. sind erlaubt.
    Dein Chassis ein (zB. SCX10) mit Reifen ohne Karosserie und ohne Akku wiegt als Bsp. 3 kg. Dann hast du 500g die du in deine Reifen packen kannst oder Brasstubes installierst etc.
    Ein Freund von dir hat einen TRX4. der hat von Haus aus etwas mehr , nehmen wir mal an, der hat 3,4 kg , dann hat er noch 100 gramm die er irgendwo Draufpacken kann. zB mit Lenkhebeln oder Diffcover oder 100 gramm in die Reifen.

    Beide haben jetzt 3,5 kg. Abwaage dauert eine Sekunde. Ist für jeden der Zahlen von einer Waage ablesen kann megaleicht kontrollierbar. Niemand muss irgendwas auseinanderbauen und nach Beeftubes suchen.

    Danach haut jeder seine Karo drauf, seinen hardbody mit Dachbox und dem ganzen Zeug. Deiner wiegt dann von mir aus insgesamt 8kg. und weil dein dein Freund noch mehr Zeugs hat wiegt der sogar 10 kilo. Spielt auch keine Rolle (weil der Schwerpunkt mit dem Gewicht nur schlechter wird), ABER beide Chassis darunter wiegen höchsten 3,5 Kilogramm.

    Mir ist es grundsätzlich gleich ob Knuckleweights erlaubt werden oder nicht, weil tuning geht auch anders. Nur denke ich dass einige einen TRX4 haben, und das tuning sich da etwas schwieriger gestaltet als beim SCX 10 oder ähnlichen. Drum hab ich auch nichts gegen schwere Lenkhebel oder Portalcovers. Allein der Originalbody vom trx4 ist schon ein Nachteil (weil hoch und schwer).


    @'Basher13: Ich glaube du hast mich verstanden.
    @ Apehanger: da gebe ich dir vollkommen recht!

    PS: Ich glaube niemand will dass das jetzt entschieden wird. Ist ja nur eine Forumsdiskussion. Es muss sowieso von jedem so akzeptiert werden wie es die ORGA entscheidet. Also von dem her... kein Stress Gery ;) :thumbup:
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von HB RC ()

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  • Hy Jung´s und Mädels

    Entweder habe ich es überlesen aber Steht das im Regelment drinnen das die Portalabdeckungen nicht verwendet werden DÜRFEN oder nicht.

    Und die Lösung vom MasterChef Gerry bezüglich dem anpassen des Regelwerks bezüglich Abdeckungen ung Gewicht find ich Ok

    und ja eine Antwort gleich zum Thema Regeländerung erwartet gleub ich keiner was ich gelesen habe.

    und ja Weihnachten und Feiertage sind auch vor der Tür nur es gibt auch Leute die an solchen Tagen arbeiten müssen :)


    mfg Zoller
  • Geb mal meinen Senf dazu :sho:

    Ich finde man sollte in allen Klassen mit der Technik mitgehen und Kunststoffteile die BAUGLEICH gegen Alu oder Messing getauscht werden können genehmigen. Dazu gibt man vl. noch eine Beschränkung von welcher Marke die sein müssen damit es nicht ausartet :lol1: Was ich nicht zulassen würde ist, wenn man zusätzlich etwas anbauen will was einem einen unfairen Vorteil gegenüber anderen Fahrern schaffen würde.

    Es kommen immer wieder neue Autos mit neuen Komponenten und Features auf den Markt wie z.B. der TRX4 mit schaltbaren Diffs oder der HPI Venture was sehr massive Achsen hat oder der MST was durch seine Portalachsen ein tolle Bodenfreiheit hat. Aber jeder kann sich sein Wunsch-Chassis aussuchen weshalb ich hier keine Vorteile oder Nachteile sehen würde. Es liegt immer an den zusätzlichen Komponenten was man e selbst verbaut und natürlich wie man fährt :rock:
    Ich finde man sollte das Reglement mit dem Wandel der Autos mit anpassen :) . Die ASTS soll ja auch "modern" bleiben.

    Aber wie da @mastergery geschrieben hat .. das Reglement wird e überarbeitet ...

    Also lasst uns die Feiertage genießen und gemütlich basteln :bou:
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  • Ich habe die Diskussion hier bis jetzt nur mitgelesen und möchte kurz meine Meinung dazu kund tun:

    1) Vorsicht vor nicht-durchsetzbaren oder nicht-überprüfbaren Vorgaben. Jede Regel die nicht eindeutig nachprüfbar ist (vorort bei der technischen Abnahme) ist wertlos!!!!
    Dazu zählt meiner Meinung auch die Idee mit den Gewichtslimit einzelner Teile.

    2) auf eine saubere Formulierung der Regeln achten. (@werna75)
    Der jetzige Satz: der Erklärung: "Knuckleweights sind Bauteile, die fix an den Lenkhebeln verschraubt sind und deren Zweck hohes Gewicht ist." bedeutet, das es nur verboten ist zusätzliche Teile auf dem Lenkhebel zu montieren. Über die Art des Lenkhebels wird hier keine Aussage gemacht. Also wären diese speziellen, extra-massiven (einteiligen) Messing Lenkhebeln zulässig, da es sich ja um den Lenkhebel per se handelt und dieser für die Funktion des Fahrzeugs unentbehrlich ist.
    Jetzt könnte natürlich einer sagen, dass bestimmte Aluminium Lenkhebel auch verboten sind, weil dort ein Edelstahl-Blech-Stück die Anlenkung des Alu-Grundkörpers übernimmt. Weil Edelstahl ja deutlich schwerer als Alu ist....
    Ich glaube Ihr wisst was ich damit sagen möchte!

    3) Portalachsen: Die Formulierung sollte auch für Portalachsen eindeutig anwendbar sein. Hier ist das Portalgehäuse ein wesentlicher Teil der Konstruktion, welches nicht weggelassen werden kann. Wenn man jetzt wie hier gelesen die Portalgehäuseteile aus Messing für den TRX4, usw. verbieten würde, was ist dann aber bei einer Eigenbau-Achse? Dann dürfte eine Eigenbau-Achse aber schon voll-Messing sein! Wo ist dann die Grenze zu ziehen? Wie viele Teile der Achse müssen selbstgefertigt sein? Reicht es die Portalgehäuse selber zu fräsen um als Eigenbau durch zu gehen????
    Ich glaube Ihr wisst worauf ich hinaus möchte!

    4) Umgehung der aktuellen Regelung mit Pendel-Gewichten:
    Wenn ich die Gewichte mit einem Kugellager gelagert auf die Achse stecke, und diese den Lenkhebe aber teilweise umschließen (wie das weiter oben gepostete schwarze Messing Knuckle Weight) und es nur einen Millimeter Luft hat und somit ein paar Grad auf der Achse gedreht werden kann, ist es schon wieder legal, weil es eindeutig NICHT FIX mit dem Lenkhebel verbunden ist.
    Ich glaube, Ihr wisst worauf ich hinaus möchte!

    5) Nur bestimmte Tuningteile von bestimmten Firmen sind erlaubt. Ich möchte mich dem Diktat einer bestimmten Firma nicht unterwerfen müssen. Freier Markt! Fertig.

    Fazit:
    A) Alles erlauben = geringster organisatorischer Aufwand, sehr fair für alle. (meiner Meinung nach gibt es bei dem größten Teil der Teilnehmerfahrzeuge genug anderes Optimierungspotential, welches deutlich günstiger oder sogar nur durch Arbeit ausgeschöpft werden kann. Sich jetzt gezwungen zu fühlen, alle möglichen teuren Tuningteile zu kaufen kann ich nicht nachvollziehen)

    B) Beibehalten wie jetzt = Eine gewisse Bauart von extra schweren Lenkhebeln ist legal. Diese kosten aber typischer weise deutlich mehr als Knuckel-Weights. Das kann nicht der Sinn sein. Somit kann ich mir einen Vorteil teuer erkaufen!

    C) sehr komplexe Regeln für alle möglcihen Fälle = sehr aufwendig, aber es wird sich immer ein Schlupfloch finden, das manch einer ausnutzen könnte (siehe Eigenbau-Portalachsen). Die anderen hätten keine Möglichkeit nachzuziehen.


    PS: Schaltbare Differentialsperren bringen mir meiner Erfahrung nach kaum etwas. Eigentlich ist das nur beim Bashen im zweiten Gang sinnvoll, weil das Lenkverhalten besser wird. Beim Crawler aber entbehrlich.

    In diesem Sinne frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr in die neue ASTS-Saison! :)
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  • @ale-x-treme: genauso ist es.
    @fruitloop: da Modellbau gegenüber Modellkauf nicht benachteiligt werden sollte, bin ich gegen eine Beschränkung auf "baugleich" oder bestimmte Marken. Gerade knuckle weights könnte man sich auch selber bauen (wenn man meint, dass man dann besser fährt).

    Ich würde an die "Scaler-Ehre" appellieren. In C1 und C2 sollten die Autos echten Autos möglichst gleichen. Es heißt "Austrian Scale Team Series". Da haben knuckle weights nichts verloren. Außer sie sind so dimensioniert, dass sie unter der Felge bleiben und daher kaum sichtbar sind bzw wie Bremsscheiben aussehen. Das gleiche gilt für überdimensionierte Bremshebel. Ein Messingdeckel auf dem Portalgehäuse würde mich unter dem Aspekt hingegen nicht stören.
    Wie man das aber im Regelwerk formulieren soll, weiß ich auch nicht.
    Vielleicht wäre es eine Lösung, alles zu erlauben, aber dafür bei den Scalepunkten Abzüge machen (was dann aber heißen würde, dass man doch wieder genau definieren müsste, wofür es Abzüge gibt).

    Ich bin mir sicher, dass das Orga-Team eine gute Lösung finden wird.

    Frohe Weihnachten :)
  • Ich hab ja - leider - wenig Erfahrung mit der ASTS und den Gepflogenheiten dort :)

    Grundsätzlich würde ich aber bestätigen (aus der Erfahrung bei Buggy und onroad Rennen), dass Regeln wirklich nur dann sinnvoll sind, wenn sie leicht überprüft werden (können) - andernfalls ist es besser an "fair play" zu appelieren bzw. Exzesse durch Gespräche einzudämmen :rolleyes:

    Jedenfalls hat sich bei (den oben genannten) Rennen gezeigt, dass es zwar schon AUCH auf das Material ankommt (= "Leichen" funktionieren halt nicht), aber eigentlich der Fahrer den Hauptanteil ausmacht (Fahrkönnen, Abstimmung, Erfahrung ...) > insofern kann man das Reglement übersichtlich halten - den Irrglauben, man könne sich "Erfolg kaufen", kann man so oder so nicht allen Teilnehmern klar machen :D

    Eigenbauten einschränken halte ich nicht für gut, ist es doch eine Möglichkeit, einerseits kreativ zu sein und eigene/neue Ideen zu probieren, andererseits auch sinnvolles Tuning kostengünstig in Eigenregie herzustellen :thumbsup:
    have fun,
    paul > rccarmuseum.org
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