Hallo!

Ich bin mal so frei und gebe zum besten was mir dazu einfällt:
Ist aber nur eine subjektive Sicht aus der Scalerecke...

Eine Reglement Änderung kann ja nur über den Winter für nächstes Jahr passieren also haben wir Zeit.

Wenn eine Scalecrawlerklasse dann müsste man die reinen Scaler von der Zulassung enger fassen -
einige Dinge für die jetzt Punkte vergeben werden, könnten dann ja als Basis für die Starterlaubnis gelten z.B.
mindestens halbe Karo ist Hartplasik.
mindestens 2/3 der Reifenlauffläche ist durch die Karo abgedeckt,
Stoßstange ist Pflicht - außer es gibt den Nachweis eines 1:1 Vorbildes das erkennbar nachgebaut wurde...
Wenn wir aber die Scaler enger fassen - benötigen wir auch 2 Strecken - denn dort wo die Scaler noch hinkommen werden sich die Scalecrawler langweilen -
das wiederum bedeutet Mehraufwand bei den Veranstaltungen.

Ich denke da sollten wir uns vorher einig werden wohin die ASTS steuert - soll sie die richtig schön-scaligen Fahrzeuge fordern und fördern -
dann sollten wir uns Läufe überlegen die nicht zu viel Zerstörungspotential haben - denn sonst ist es ja schade um die schönen Fahrzeuge bzw. wird es zur Materialschlacht die ins Geld geht - und das fördert den Nachwuchs sicher nicht

oder soll es an ohnehin der Grenze des machbaren sein - wo kommen diese Fahrzeuge maximal hin - mit und ohne Schrammen - und Ausfällen...

ab wann mutiert der Wettbewerb dann zur "Scalewanderung" und wo ist die Abgrenzung zu Trucktrialbewerben?

Alternativ könnte man die Scalecrawler auch auf gleicher Strecke mit der Fahrzeit extra werten - z.B. Fahrzeit in Sec. x 2 (oder 3) x Fehler / Scalepunkte. Dann müssten sich aber ganze Scalecrawler Teams bilden - die insgesamt die Strecke eben in halber Zeit schaffen müssen.
Da sie breiter sind als die "normalen" Scaler werden die Torfehler bei den normalen Scalern eher geringer werden...

Generell könnten auch Streckenvariationen gebildet werden - ein reiner Scaler nimmt die "normale" Strecke ein Scalecrawler muss eine eingebaute "Hürde" nehmen. - quasi zusätzliche Scalecrawler-Tore...

So, genug - jetzt soll sich der nächste Gedanken machen


LG
Martin

Ufff...

Das klingt aber schon ein wenig kompliziert...

Da ich gerade dabei bin, 3 Strecken auf meinem Grundstück zu Bauen, wärst du lieber Joker vielleicht genau der richtige, um mich zu Beraten...gg

Naja, is a bissl weit, schade...

Ich würd gern eine extrem - Rockcrawler, eine Skaler und eine zum Schnell Fahren machen... für die Short Trucks.... (hoffe, hab´s richtig geschrieben...)

Aber nach deinem Post überleg ich grade, ob nicht eine 2.te Skale - Strecke sinnvoll wäre, eben wegen des Wraith...hmmmm

Auf alle Fälle sollten die Strecken A.S.T.S. tauglich sein.
Bin mir sehr unsicher, so Bau ich herum, dann muss die hälfte Umgebaut werden, weils zu leicht / schwer oder so ist.

Ich brauch jemanden hier, der mir Grundregeln Erklärt, oder Tipps gibt, bin schließlich neu auf dem Gebiet...gg

L.G. horst

Hallo Leute

Ich schreibe jetzt nicht als OK Mitglied der SRCAC, lediglich als gewöhnlicher Fahrer.

Bei der SRCAC gibt es ja ein Reglement das 3 versch. Klassen umfasst;

Streetclass;
gemacht für die schönen aufwändig gebauten Scaler. Die Strecken werden so gebaut das die Fahrzeuge ihren Fahr- und Baueigenschaften gerecht bewegt werden können.
Diese Klasse schätze ich sehr für meinen Tamiya Tundra, der mir mittlerweile zu schade ist ihn durch grobes Gelände zu prügeln. In dieser Klasse kann ich ihn aber trotzdem mal artgerecht bewegen.

Trailclass;
Gemacht für Scale-Fahrzeuge die es auch mal etwas härter mögen, SCX10, Honcho und andere Fahrzeuge.
Hier fühlt sich mein Honcho sehr wohl.

TTC;
Da brauche ich nicht viel zu sagen, oder?

S6 Challenge;
Lange Runs im Team oder Einzeln die Mensch und Maschine fordern.

Der Eine oder Andere von Euch hat ja an der SRCAC Challenge am 02. April in Wilchingen teilgenommen.
Dort sind wir Street, Trail und TTC gefahren, für jeden war was dabei.
Auch haben einige schon eine S6 Challenge miterleben dürfen...

Eine Aufsplittung der Klassen kann ich nur empfehlen.

Gruss Yves