Hallo Odi,

meinst du das du dazu was umbauen musst?
Ich dachte immer das man da nur mit einer Antriebswelle auf die Getriebewelle vom Hauptzahnrad geht und dann ganz normal unten mit den Kardans zu den Achsen - lieg ich da falsch?

LG Gerry

"Odi" schrieb:

Ich hab keinen blassen Schimmer.

Aber wenns dich beruhigt - ich hab auf meiner ToDo Liste irgendwo ganz zum Schluss stehen:

kleinstmögliches Verteilergetriebe für Landi-Projekt konstruieren und herstellen

stehen

So gesehn, wenn du noch Zeit hast - bei mir gäbe es sowas in absehbarer Zeit

LG Gerry

So weit ich es noch vom Bau weiß, hat das Axial intern keine Unter- oder Übersetzung. Das passiert vor her und hinterher... Motor- und Antriebsritzel und dann Teller- Kegelrad. Aber probier es aus! Punkt auf die Eingangswelle und auf beide Ausgangswellen. Eingangswelle 1 Umdrehung. Dann schauen wo die Punkte auf den Abtriebswellen sind!!! Sind sie immer nocht an der gleichen Stelle. Getriebe Kaputt!! Sind sie wieder an der gleichen Stelle 1:1 durchtrieb!!! ... etc ... Es ist aber auch nicht schlimm wenn es Unter- oder Übersetzt. Das einzige was wichtig ist, beide Abtriebswellen sollten gleich viel drehen. Damit man vorne und hinten die gleichen Achsdrehzahlen hat. Ansonsten auf die schnellere Seite 1,5" Reifen und auf die und auf die langsame 1,9"

Das Axialgetriebe selbst hat eine Untersetzung von 2,6:1

es ist kein Umbau notwendig, einfach das Haupzahnrad ruter nehmen, die Welle wo es drauf war kürzen und fertig, vielleicht auch abflachen falls Madenschrauben verwendet werden.

Konrad