Streckengestaltung ASTS

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    • Streckengestaltung ASTS

      Eines Vorweg - das soll keine Kritik an die bisherigen Streckenbauer sein. Nur ein Denkanstoß für's nächste Jahr!

      Ich bin der Meinung das die letzten 2 Bewerbe nicht wirklich Street Class-freundlich waren. Die Strecken waren teilweise mit den Ultimat Class kaum zu schaffen.
      Da darf man sich auch nicht wundern das gewisse Leute sich sagen das sie keine Lust auf so eine "Materialschlacht" haben und zu Hause bleiben.
      Wenn ich mir so manches Fahrzeug im Forum Anschauen würde mir das Herz bluten wenn ich es so martern müsste....

      Als ich das erste mal bei einem Lauf dabei war ( ich glaube das war in Eisenerz) waren recht viele Honchos dabei.
      Bei den späteren Bewerben wurden diese nach und nach zu Scalern umgebaut um in die Streetclass zu kommen.
      Was - wie ich meine auch der Sinn der ASTS Serie war oder ist.

      Jetzt ist es aber so das der Trend wieder zurück zur Lexankaro geht. Zum Stock SCX der überall hinkommt und um den es bei diesen Bedienungen
      nicht zu schade ist. (Ich schließe mich da auch nicht aus). Und das finde ich irgendwie schade da die Qulaität der Autos darunter leidet.


      Meines Erachtens sollte eine Strecke so gebaut sein das sie mit einem Streetclass Auto zu schaffen ist OHNE bei jeder Gelegenheit die Winde brauchen zu müssen.

      Dafür sollte die Bonus Line demensprechend Hardcore sein damit die Ultimate Class auch gefordert wird.
      ich glaube das würde sich positiv im Starterfeld bemerkbar machen.



      Das wars auch schon wieder.
      Ich bin gespannt ob ich der einzige bin der das so sieht.

      MfG, Andreas
    • Re: Streckengestaltung ASTS

      Ich gebe dir teilweise recht!! Für manche Fahrzeuge sind alle Strecken die wir heuer hatten schwer zu schaffen, aber es gibt wieder Fahrzeuge die keine oder kaum probleme haben!! Demnach sollte wirklich mehr Unterschied zwischen Ultimate und Street sein!!

      Problem ist nur, das manche Autos die in die Ultimate fallen viel schlechter funktionieren als manche Streetclass Fahrzeuge!

      Es sollte halt ein Mittelweg zwischen optik und Geländegängigkeit beim Bau eines Wagens gefunden werden!!

      Lassen wir mal den 4.Lauf vorbeigehen, dannach wird so oder so wieder am Reglement und an den Klassen gefeilt und vl so manches verändert!!

      LG :tumbsup:

      PS: Aber es ist mir doch lieber ich Schinde mich knapp 40min durch jede Sektion, als 10min durchheizen und fertig ist!
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    • Re: Streckengestaltung ASTS

      Auch ich geb dir Recht, die letzten beiden Läufe waren sehr grenzwertig... Eggersdorf hab ja ich "verbrochen", man lernt daraus... Der letzte Lauf hätte sich auch sicher entschärfen lassen, hätte der Stimmung sicher gut getan.

      Die Schere zwischen Top Streetclass-Scalern und Fahrmachinen geht recht weit auseinander, und es is definitiv schwierig für beide Extreme ansprechende Strecken zu machen. Gut, meine Sektion in Eggersdorf mit der extremen Steilabfahrt war zu schwierig, keine Frage. Aber z.B. daniels hatte am WE in der Geröllsektion mit seinem Streetclasser mit "winzigen" Reifen weniger Probleme als ich mit meinem Dingo (vom HZ mal abgesehen). Es ist auf jeden Fall eine Herausforderung für die Streckenbauer. Bonus-und Chickenline müssten besser eingearbeitet werden, wird auf jeden Fall ein Thema für die Zukunft!


      PS: Gegen konstruktive Kritik ist nie etwas einzuwenden :tumbsup:
      Team Eastside Crawlerz
      Division Austria
    • Re: Streckengestaltung ASTS

      Hy

      ich will hier niemanden zu nahe treten aber ich muss marlboro voll und ganz rechtgeben.

      Mir vergeht auch schon schön langsam die lust wenn ich meinen mit 2K lack lackierten Scaler über steine schinden muss die gleich hoch sind wie das Auto selbst.
      Ich habe keine Lust nach jedem lauf das Auto neu zu lackieren

      Und ich finde es auch vom fahren her nicht schön wenn man eine Großteil des Bewerbes an der Winde hängt, das heißt soviel wie "Winde defket, Bewerb gelaufen". Denn mit einem Scaler waren die letzten Bewerbe in der vorgegebenen Zeit schwer bzw nicht fahrbar.

      Ich bin nun auch am überlegen mir eine nullachtfünfzehn Lexan Hütte draufzupappen, finde das schade denn die Qualität des Bewerbes leidet meiner Ansicht nach darunter.

      Es heißt ja nun mal Austrian SCALE Team Series

      Und scale heitß nun mal nicht mit irgendwelchen Zweckkaros und überdimensionalen reifen über Steine zu hüpfen sonst können wir irgendwann gleich mit echten crawler fahren.

      ich hoffe ernsthaft dass es mehrer leute so sehen wie ich und sich vielleicht das ein oder andere ändert.

      Das musste jetzt einfach mal raus.
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    • Re: Streckengestaltung ASTS

      Da geb ich euch recht,
      ich bin ja wenigstens zum Teil selber Schuld das mein Käfer jetzt so aussieht wie er aussieht.

      Glaub auch das das mit Sicherheit ein Grund ist das Leute die Wochen mit der Karo beschäftigt sind
      sich dann von den Läufen fernhalten.

      Sollte es eine ASTS 2013 in Heiligenkreuz geben werde ich mir das zu Herzen nehmen.

      Wäre ja schöner wenn nicht 14 sondern 25 oder mehr am Lauf teilnehmen.
    • Re: Streckengestaltung ASTS

      Muss nochmal nachhacken!

      Das problem des ganzen ergibt sich aus Hindernissen und steilheiten die nicht maßstabsgetreu sind!
      Soll heißen weniger starke steigungen und gefälle, und steine die nicht größer sind als ein reifen vom auto, damit läßt sich unser problem leicht aus dem weg räumen! Die echten fahren ja auch nicht übern nächsten haushohen felsen!

      Denke das es dann sogar noch leichter wird austragungsorte zu finden!

      Lg und jogi wir wollen bestimmt wieder kommen! Wir sind ja zum teil masochisten!
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    • Re: Streckengestaltung ASTS

      Genau Lukas das ist genau die Sache. Und es macht nichts so viel schaden am Auto wie übergroße Steine

      Ein Pflaster oder Ziegelstein ist einfach zu heavy für einen Scaler.
      Die gehören in einen echten Crawler bewerb aber nicht zur ASTS in die Streetclass.

      Denn ich habe das neulackieren nach den Berweben schön langsam satt.
    • Re: Streckengestaltung ASTS

      Wolfgang, machs wie ich und lackier nur einmal im Jahr! Es tut eh nur der erste kratzer weh, beim 2. Auch noch a bissl aber ab dem 3. machts schon spaß!

      Spaß beiseite, ich mags auch ned wenn alle so mitleiden mit den Autos!

      Denke das das maßstabsdenken sicher die lösung bringt!

      Lg
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    • Re: Streckengestaltung ASTS

      Ja Lukas da hast du natürlich sehr recht.

      Das mit dem Maßstabsdenken is die optimale Lösung denn dann hat man die schürfer im Extremfall nur an den Radläufen und nicht bis zum Dach. Und man fährt dann auch nicht mehr meter mit der Winde als mit dem Antrieb.


      Mein Auto steht daheim nach den Bewerben wieder in der Vitrine und da schmerzt natürlich eine zerschundene Karo.

      gegen ein paar Kratzer sage ich sicher nichs, aber wenn am ende des Tages der Großteil der farbe zerschürft ist von überdimensionalen Steinen dann ist das nicht mehr lustig.
    • Re: Streckengestaltung ASTS

      Man muss halt auch sehen dass wir erst im 2. Jahr der asts sind und die meisten zum ersten mal als streckenbauer am werk sind!

      Der punkt maßstabsgetreue Streckenführung wird sicher als punkt im reglement reingenommen werden, entscheiden muss das aber freilich der gerry und der pepi, ich denk aber das wir in dem punkt gleich denken!

      Es sieht ja auf fotos und videos auch gleich echter aus, zumal kein 1:1er unsere strecken in 1:1 schaffen würde!

      Lg
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    • Re: Streckengestaltung ASTS

      Servus,

      Meine Meinung:

      * ich finds cool das man bei ASTS gefordert wird.
      * weniger cool finde ich das des Reifenthema aktuell werden wird. - ich bräuchte unscalige Reifen die 5 mm rausschauen. - oder eventuell "Einheitsreifen"
      * es hat ein "streetclass" Auto (XC) mit 0 Fehlern gewonnen!

      Wie gings mir mit meinem Streetclass ding in Heiligenkreuz: (wir waren ja 2 Streetclass Autos im Team):

      * Sektion 4 braucht ich die Winde und oder einen schubs um vom Start wegzukommen ;) - ansonsten mit schwung und serpentienen ist es gegangen
      * Sektion 1945 lief gut bis zu der Steinschlucht - und dann auch Winde kaputt und ein paar Teile verloren - war mit meinem Auto eigentlich gut zu fahren
      * bei den anderen beiden Sektionen ist es eigentlich auch ok gegangen (wenig Windeneinsatz) bis auf die Brücken aus den Ästen da baue ich immer Mist und baue mich ganz schrecklich ein.

      Für mich ist es ok wenn ich pro Sektion so 3-5 mal die Winde brauche - je Scaliger das Gelände - desto selektiver werden die Tore werden - und die Zeit wird auch wichtiger.

      Bottomline - mir hat es spass gemacht mit dem Streetclass Auto - aber ich kann verstehen wenn es für hochglanz Autos too much war!

      Irgendwie sollte Street halt vielleicht noch ein wenig mehr Street sein!

      LG
      Daniel
      Team RC4WD - Team Tekin Racing - Team Stonerockers Austria
    • Re: Streckengestaltung ASTS

      Hi Leute !

      Amstetten wird wieder leichter werde versuchen einen Raum zu schaffen in der Steet
      wo man sich den Weg selber aussuchen kann hart oder mittel bis eben auf ein paar
      Punkte wo die Tore stehen aber ganz so leicht werde ich es euch auch nicht machen .
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    • Re: Streckengestaltung ASTS

      Hallo!

      So, jetzt muss ich mich auch einmal zu Wort melden.

      Vorweg eines:
      mein Fehlen in Heiligenkreuz lag am Urlaub nicht mangelndem Interesse!

      Marlboro ich gebe Dir vollkommen recht - ich kann zwar nur Eggersdorf beurteilen, aber hier gilt für mich -nicht für Streetclass geeignet.
      Ich bin bei meinem 1. ASTS Lauf (Simmering) mit meinem Bergrettungs-Landy gefahren -
      den würde ich heute nicht einmal mehr in die Nähe eines ASTS Parcours lassen.
      Allein, dass ich ein separates Auto für die ASTS baue, bei dem dann eben weniger Wert auf den Scale-Faktor und mehr auf die Widerstandsfähigkeit gelegt wird,
      sagt doch eigentlich schon aus, dass die Optik unter den Streckenführungen eidet.

      Bereits nach Eggersdorf habe ich mit Gerry darüber geplaudert wohin sich die ASTS entwickelt und entwickeln soll -
      auch in Abgrenzung zu den Trial Trucks.

      Dazu ein paar Gedanken von mir zur Winde:
      Ein Streetcass Fahrzeug hat selten eine Winde - es ist ja Streetclass - schaut Euch auf den Straßen um.
      Sorry Luke, ich hoffe Du bist mir nicht böse, wenn ich Dein XC jetzt nicht als Referenz/Standard durchgehen lasse -
      das ist es nun einmal nicht.das ist ein Ausnahme- Fahrzeug wie aus dem Lehrbuch.

      Streetclass sollte meiner Meinung nach so ausgelegt sein, dass:
      ein "über drüber" gut aufgebautes Fahrzeug ganz ohne Winde durchkommt,

      ein normal gutes Fahrzeug mit gutem Fahrer ein bis zwei mal AM TAG! die Winde
      einsetzen muss - bzw von den Teamkollegen geschoben/gezogen werden kann

      und ein beinahe so gut wie Stock XC überwiegend an der Winde hängt.

      Und generell:
      Ich glaube die Scale-Hindernisse allein machen noch keinen Unterschied, dann wird eben "drübergeräubert".
      Ich glaube ein Knackpunkt ist das Fahren gegen die Uhr - damit ist das Interesse zum "hudeln" vorgegeben.
      Der Unterschied der Strecken zwischen Street und Ultimate muss größer werden, da die Fahrzeuge einfach in der Leistungsfähigkeit so weit auseinander liegen.
      Schlechtere Ultimate und bessere Streetclass Fahrzeuge wird es immer geben - es ist eben ein Wettbewerb - da ist das wie im richtigen Leben.
      Ich glaube auch es wäre ein Option das Blei aus den Reifen zu verdammen - oder dafür Scale Strafpunkte vergeben?
      damit würden sich möglicher Weise die Fahrzeuge weder an einander annähern - aber ich glaube auch, dass müßte man im Vorfeld testen.

      Sorry wenn ich hier nur für die Streetclass Meldungen abgebe - ich bin noch keinen Meter Ultimate gefahren, da mögen andere Ihre Meinung kund tun.

      Heuer werden wir es fertig fahren, und über den Winter werden wir gemeinsam das Reglement weiter entwickeln.
      Und nächstes Jahr werden wir prüfen können, ob es eine Entwicklung in die richtige Richtung war ;)

      LG
      Martin
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    • Re: Streckengestaltung ASTS

      Joker du sprichst mir aus der Seele

      Im Vordergrund sollte der Spaß am Fahren stehen

      Nur wenn man wie beim letzten Lauf einen Großteil der Strecken mit der Winde rummachen muss und die schönen Karos über riesige Steine schinden muss hat das für mich mit Fahrspaß und Scaleoptik nichts mehr zu tun.

      Ich hoffe dass sich im Reglelment über den Winter diesbezüglich etwas tut.

      lg
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    • Re: Streckengestaltung ASTS

      So, ich auch hier.
      Ich kenne das aus dem 1:1er Trailsport wo Wettbewerbsfahrzeuge gegen normale Straßengeländewagen oder auch SUV´s gestartet sind, den einen war es zu leicht, den anderen zu schwer. Dann hieß es Strecken umbauen,damit kein Kratzer an die Wagen kommt und Bla,Bla, Bla.......
      Mit ein Grund warum ich jetzt keine Trails mehr fahre.
      Meine Meinung, wenn ich heute zu einem Wettbewerb fahre, egal mit 1:1 oder dem Modellauto-oder bei was auch immer, muß ich mich vorbereiten. Ich brauche entsprechendes Material und Fähigkeiten.Ich muß damit rechnen,das etwas kaputt geht und das es immer welche gibt die besseres Material und Equipment haben. Kratzer, Schrammen müssen mir egal sein, sonst hab ich bei einem Bewerb nichts verloren.
      Eggendorf war ich nicht und nichts darüber sagen, aber Erzberg und Heiligenkreuz waren beides tolle und anspruchsvolle Strecken. In Heiligenkreuz die Schutthalde war extrem, das gebe ich gerne zu, ist aber nicht die Regel bei unseren Veranstaltungen. Jogi hat das einfach unterschätzt, war auch sein erster Streckenbau. Der Rest war Top, finde ich.
      Wenn ihr so weiter macht, können wir in Zukunft nur mehr den Shoppingcity Parkplatz für unsere Läufe als Location nehmen. Wollt ihr über Autobahnen brettern? Hier geht es um Offroad-Geländewagen- Team Arbeit......
      Bei den 1:1er werden die Veranstaltungen mittlerweile getrennt, in Serie und Motorsport und an verschiedenen Tagen ausgetragen.
      So jetzt könnt ihr mich steinigen!
      Weil`s Wurscht is!
    • Re: Streckengestaltung ASTS

      Yess, steinigen ist gut! Jogi sponsort die Steine :lol5:
      Sorry der musste sein....


      Nein, im Ernst Günther hat schon recht. Es soll schon Offroad bleiben.
      Bei mir ist es so das das fahren im Vordergrund steht. Mir ist (und war es auch beim Lux) wurscht wenn die
      Karo leidet. Aber da ist halt jeder anders.

      Ich bin davon überzeugt das sich ein Mittelweg finden lässt.
      Bzw solche Ausrutscher wie die Steilfahrten in Eggersdorf und das Schlachtfeld (1945) in Heiligenkreuz nicht mehr vorkommen, bzw. entschärft werden. Den bisher hat es eh immer gepasst.Und wenn es den Ultimate Fahren zu langweilig wird baut vielleicht der eine oder andere zum Street Car um. Ich bin dem nämlich nicht abgeneigt....

      Wobei ich anmerken möchte das bei der Sektion 1945 mM nach nicht die Strecke an sich das problem war. Sie war halt zu lang und die Tore waren teilw. ziemlich eng.
      Also nichts was man nicht hätte VOR dem Lauf noch korrigieren können.
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