Axial SXC10 8x8 Truck ?

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  • Nein, es reicht eben nicht, Dämpfer härter zu stellen oder Stabis einzubauen. Ein Scaler ist nun mal kein Buggy!
    Gerry & viele andere vor mir haben es doch schon auf den Punkt gebracht: Auto weich abstimmen, aber mit wenig Verschränkung, damit das Fahrverhalten nicht zu kippelig wird. Damit bleibt auch der hohe Schwerpunkt in Schrägfahrten und beim Verschränken kontrollierbar, und der Torquetwist beherrschbar.

    Bevor wir da jetzt noch 2 Seiten herumtheoretisieren, würde ich dir wirklich wärmstens empfehlen, deinen SCX10 einmal ausgiebig probezufahren und sein Fahrverhalten kennenzulernen.
    Und, auch diese Bemerkung sei erlaubt - du darfst den anderen ruhig auch mal ungefragt glauben, was sie schreiben.

    Lg, Motodrom.
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  • Entweder mit kürzeren Dämpfern oder mit beispielsweise Spritschläuchetln auf den Dämpferkolben aufgeschoben - innen im Gehäuse oder aussen drauf - je nach gewünschter Länge der Dämpfer.


    Teamdriver RC4WD / Eastside Crawlerz / OTTSIX Racing / Wayne Garage / RCBM Scaleparts / TschiParts
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  • Und wofür brauchst du den Federweg, wenn du die Verschränkung limitierst? Willst mit dem Scaler Buggy fahren oder wie?

    Was auch oft falsch von den 1:1 ern übernommen wird: Riesige Verschränkung und extrem langer Federweg damit zu jedem Zeitpunkt alle Räder den Boden berühren. Wir brauchen das nicht, weil wir gesperrte Differentiale in den Achsen haben. Wenn beim 1:1 er ein Rad in der Luft ist und er keine Sperre verbaut hat, steht er meistens. Bei uns ist das kein Problem, es werden sowieso alle Räder gleich schnell angetrieben.
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    • Stimmt sicher ; aber was mir schon aufgefallen ist ist dass bergauf ( glatter Fels , steil ) kein Vorwärtskommen möglich war bis ich einen Weg gefunden habe wo ich mit allen Rädern Kontakt hatte. Sonst drehten die 3 Räder am Fels nur durch und er "hüpfte" herum.
    Also gaaanz unsinnig scheint mir hohe Verschränkung und Federweg nicht zu sein. Ich seh das Problem mit dem Torquetwist nicht so eng. Entweder man nutzt es um damit gezielt auf einer Seite Traktion aufzubauen oder man stimmt die Dämpfer etwas härter ab. Damit neigt sich das Auto auch weniger. Tieferlegen kann man ihn auch ganz leicht wodurch Schwerpukt und maximaler Federweg ebenfalls sinken. Das wäre denke ich sinnvoller als plump Silikonschläuche als Begrenzer einzusetzen. Evtl liege ich da auch ganz falsch aber ihr könnt mich gerne korrigieren :)

    Eher nachbearbeiten werde ich erstmal Akkuposition und Lenkung ;)
    Dämpfer als nächste Stufe. Aber grds finde ich dass der Stock schon extrem nice fährt !
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  • Etwas beratungsresistent bist du schon, gell?

    Weisst du, wenn du um Hilfe bittest und dir 5 Leute - mit teils jahrelanger Erfahrung - sagen wie es optimal ist und du stellst das dann wieder in Frage, dann frage ich mich warum du überhaupt nachfragst...

    Verwende deine Zeit besser dazu um einfach mit dem Kopf gegen die Wand zu donnern und lern daraus - empfehlenswert ist es definitiv wenn du mal auf einen ASTS Lauf kommst, da haben wir dann den genauen Vergleich ;)

    In diesem Sinne - schönen Abend noch.


    Teamdriver RC4WD / Eastside Crawlerz / OTTSIX Racing / Wayne Garage / RCBM Scaleparts / TschiParts
  • Was seit ihr denn immer so angespannt ? Als ob ihr alles gleich immer fresst was euch einer sagt ...
    Im übrigen frage ich deshalb so oft nach weil hier im Forum mehrere selbsternannte jaaaaahrelange quasi Profis unterwegs sind die leider alle etwas diametral anderes behaupten. Mit Beratungsresistenz hat das nichts zu tun !!!

    HIER der andere Thread indem wieder alle schreiben dass man auf alle Fälle möglichst viel Federweg, ja keine Stabis und auf jeden die maximalste Achsverschränkung braucht ;)
    [ ...na gut hab übertrieben , so arg anderes schreiben die dort auch nicht aber immerhin "anderes" ]
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  • Hi.
    So ich behaupte mal das du keine Ahnung von dem hast was du machst und auch nicht hören willst was dir Andere sagen.
    Und noch was ich baue nicht nur RC-Autos sondern auch Rennautos in 1:1 die Teile Kosten mehr als du in 5Jahren Verdienst.
    Ausserdem glaube ich das du keine Ahnung von der Funktion eines Stabi hast .

    Lg.Schrotter.
  • Gut , erstens bezweifle ich dass du weißt was ich verdiene oder arbeite oder studiert habe. Nur daraus zu schließen wie viel ich auszugeben bereit war ist recht vorschnell , findest du nicht ;)


    So weit ich weiß zieht der Stabi das jeweils andere Rad mit nach oben oder eben unten. Damit wird die Querneigung verringert und Aufschaukeln wird verhindert. Natürlich "zieht" es das Auto auch etwas tiefer da auch die weniger belastete Seite ebenfalls einfedert wenn der Stabi daran zieht und drückt.
    -> beim Crawler gibt es hier nun Leute die meinen möglichst viel Federweg und Verschränkung seien toll und andere die genau gegenteiliges mögen. WAS davon ist nun technisch , abgesehen von subjektiven Fahrerpräferenzen , besser ???


    Dass du Rennautos baust find ich toll :) , ich baue beruflich auch so manches aber das hat hier nichts zu suchen. Ich glaube du wolltest dich nur als reichen super Mechaniker darstellen ! Wenn du wirklich helfen wolltest hättest du mir eine Läsung samt Begründung geliefert. Du jedoch machst mich grundlos runter und setzt dich dabei noch stolzer Brust auf dein strahlend weißes 1/1 Rennauto-Ross ;)



    Ihr habt geschrieben WAS ich machen soll aber nie WARUM das so ist ?! Ich möchte eine technische Begründung. Und ich lese und höre euch zu aber wenn der eine sagt "x" und der andere "y" frag ich mich schon warum ich nicht fragen darf was davon jetzt stimmt ***?
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  • @Heimkinomaxi:

    Mein lieber Junge :ab: ,

    ich weiß, dass wir Menschen, Gott sei Dank, alle verschieden sind und somit auch jeweils anders an eine Sache herangehen.
    Im Bereich von Scaler/Crawler-Tuning glaube ich/weiß ich (und anscheinend auch viele andere hier), dass es gescheiter wäre, erst einmal zu fahren und aus dem beobachteten Fahrverhalten dann Tuningmaßnahmen abzuleiten. Als Beispiel sei hier genannt: "Soll ich Blei in die Räder tun oder nicht?" Wenn man so eine Frage an ein Forum stellt, wird man Antworten von: "Ja, möglichst viel" bis "Also ich fahre immer ohne Blei" erhalten. Was helfen einem aber diese verscheidenen Antworten? NICHTS !!!
    Aus dem Sammeln eigener Erfahrungen und vor allem dem Experimentieren und vergleichen der dann unterschiedlichen Ergebnisse, wird man den meisten Nutzen ziehen.

    Du allerdings willst vorher Meinungen hören, akzeptierst diese aber dann nicht, sondern stellst sie öffentlich in Zweifel.
    Du hast auch meine Einladung abgeschlagen, mit allen meinen Autos einmal Probe zu fahren und dir daraus einen Erfahrungswert abzuleiten - dabei hättest du zB. auch einen Crawler mit 90° Verschränkung fahren können und hättest gemerkt, dass das gar nicht so toll ist.

    Somit noch einmal mein wirklich gut gemeinter Tipp:
    Überbewerte die Theorie nicht und wende dich der Praxis zu !!!
    Fahr' erst einmal einige Akkus und beobachte das Verhalten deines G6 - dann versuche, durch gezielte Tuningmaßnahmen das Verhalten zu verbessern (zB. mögliche Schräglage bei Hangquerfahrt, Steigfähigkeit, Lenkeinschlag usw.). Auch durch den Vergleich zum "Können" anderer Autos (und anderer Fahrer!!!) und der dort angewandten Tuningmaßnahmen, kannst du für dich sinnvolle Änderungen erkennen.

    Und noch einmal: Ohne gescheite Reifen geht gar nichts (oder halt nur viel weniger) !!!
    Bis bald

    euer
    Gneisser

    aus der schönen Steiermark :greenthumbs: :greenbiggrin: :greenthumbs:

    Mein heuriges ASTS-Auto:
    MST CMX mit Toyota J45 Karo
  • Gneisser schrieb:

    @Heimkinomaxi:

    Mein lieber Junge :ab: ,

    ich weiß, dass wir Menschen, Gott sei Dank, alle verschieden sind und somit auch jeweils anders an eine Sache herangehen.
    Im Bereich von Scaler/Crawler-Tuning glaube ich/weiß ich (und anscheinend auch viele andere hier), dass es gescheiter wäre, erst einmal zu fahren und aus dem beobachteten Fahrverhalten dann Tuningmaßnahmen abzuleiten. Als Beispiel sei hier genannt: "Soll ich Blei in die Räder tun oder nicht?" Wenn man so eine Frage an ein Forum stellt, wird man Antworten von: "Ja, möglichst viel" bis "Also ich fahre immer ohne Blei" erhalten. Was helfen einem aber diese verscheidenen Antworten? NICHTS !!!
    Aus dem Sammeln eigener Erfahrungen und vor allem dem Experimentieren und vergleichen der dann unterschiedlichen Ergebnisse, wird man den meisten Nutzen ziehen.

    Du allerdings willst vorher Meinungen hören, akzeptierst diese aber dann nicht, sondern stellst sie öffentlich in Zweifel.
    Du hast auch meine Einladung abgeschlagen, mit allen meinen Autos einmal Probe zu fahren und dir daraus einen Erfahrungswert abzuleiten - dabei hättest du zB. auch einen Crawler mit 90° Verschränkung fahren können und hättest gemerkt, dass das gar nicht so toll ist.

    Somit noch einmal mein wirklich gut gemeinter Tipp:
    Überbewerte die Theorie nicht und wende dich der Praxis zu !!!
    Fahr' erst einmal einige Akkus und beobachte das Verhalten deines G6 - dann versuche, durch gezielte Tuningmaßnahmen das Verhalten zu verbessern (zB. mögliche Schräglage bei Hangquerfahrt, Steigfähigkeit, Lenkeinschlag usw.). Auch durch den Vergleich zum "Können" anderer Autos (und anderer Fahrer!!!) und der dort angewandten Tuningmaßnahmen, kannst du für dich sinnvolle Änderungen erkennen.

    Und noch einmal: Ohne gescheite Reifen geht gar nichts (oder halt nur viel weniger) !!!
    Danke für die klaren Worte! Wir wollen hier wirklich jedem ermöglichen das er spaß an unserem tollen Hobby hat! Ohne sinnlos Geld zu verschwenden ;)

    Ich bin dafür wir lassen diesen Thread jetzt wie er ist!
    Team RC4WD - Team Tekin Racing - Team Stonerockers Austria
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