super idee mit dem riffelblech
ich habe für kleinteile immer gern ein paar bier getrunken und dann das weissblech der büchsen verwendet. sehr dünn, leicht und gut zu verarbeiten.
büchse ausschneiden. mit rakel glattziehen.
authentisches riffelblech bekommst du per hand dann kaum hin, da man sehr genau die nuten einschlagen muss.
am besten funktioniert daher eine matrize, also eine grundform/muster mit der du eine größere fläche abdeckst. also im prinzip ein stempel den du immer wieder einschlägst. zur herstellung ein stück stahl im negativ bemalen und dann ausdremeln. das haust du dann plan auf dein blech.
wenn du dein werkstück fertig hast hinterklebst du es mit einem glasfasernetz um dem blech stabilität zu geben damit es nicht reisst. zur not geht auch 3M folie oder pappe mit cyanacryl.
danach kannst du die nutzen einfach mit ner nagelschere oder dremel ausschneiden. fertig.
ich habe für kleinteile immer gern ein paar bier getrunken und dann das weissblech der büchsen verwendet. sehr dünn, leicht und gut zu verarbeiten.
büchse ausschneiden. mit rakel glattziehen.
authentisches riffelblech bekommst du per hand dann kaum hin, da man sehr genau die nuten einschlagen muss.
am besten funktioniert daher eine matrize, also eine grundform/muster mit der du eine größere fläche abdeckst. also im prinzip ein stempel den du immer wieder einschlägst. zur herstellung ein stück stahl im negativ bemalen und dann ausdremeln. das haust du dann plan auf dein blech.
wenn du dein werkstück fertig hast hinterklebst du es mit einem glasfasernetz um dem blech stabilität zu geben damit es nicht reisst. zur not geht auch 3M folie oder pappe mit cyanacryl.
danach kannst du die nutzen einfach mit ner nagelschere oder dremel ausschneiden. fertig.